Archiv der Kategorie: Freunde

Österliches

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Der alte Brauch der Osterbrunnen wird in unserer Nachbarstadt zu neuem Leben erweckt. Von Palmsonntag  bis nach Ostern präsentieren sich zwei Dutzend Brunnen österlich dekoriert dem Publikum. Die Brunnen locken jedes Jahr viele Schaulustige in die Rosenstadt.

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Schön farblich abgestimmt und mit liebevollen Details geschmückt.

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Auch an verwinkelten Plätzen kommen sie schön zur Geltung.

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Floristische Handarbeiten setzten Akzente.

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Auch mehrere Meter hohe Gebilde wurden geschaffen und der winkende Hase hat selber auch eine stattliche Grösse.

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Das Hasenmobile erfreut nicht nur die Kinder.

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Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

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Ob die Vögel auch brav in die für sie vorgesehenen Häuschen gingen, konnte ich nicht feststellen. Aber amüsiert habe ich mich beim Betrachten.

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Beim Brunnen, den Kita-Kindern gestalteten, wird auch geschaukelt.

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Viel Naturmaterialien kamen zum Einsatz.

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Die Hühner produzieren fleissig Eier, streng bewacht von einem Hahn.

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Beim nächsten Brunnen verkauft sie „Herr Hase“ gleich wieder ;-))

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Den  öffentlichen Brunnen einen Besuch abzustatten lohnt sich in jeder Hinsicht, trifft man doch auf dem Rundgang immer wieder Bekannte und kommt miteinander ins Gespräch.

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Die Tradition des Schmücken von Osterbrunnen kommt aus dem  frühen 19. Jahrhundert. Es geht um die Dankbarkeit für sauberes Trinkwasser.

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Bei Lotta treffen sich alle Osterhasen ;-))

Mit Bruno und Hani am Tisch

Darf ich vorstellen: Bruno und Hani. Zwei ganz niedliche Osterhasen, die mit uns am Tisch waren. Ganz artig sassen sie auf ihrem Platz und sahen uns zu, wie wir verwöhnt wurden und geschlemmt haben.

Bruno und Hani

Der Tisch war fröhlich bunt und österlich geschmückt.

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Zur Vorspeise gab es Avocado, gefüllt mit Jakobsmuscheltartar und gerösteten Mandeln, dazu ein Frühlingssalat mit einem leckeren Dressing.

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Das Auge isst bekanntlich mit. Die Bärlauchsuppe wurde mit einer gebratenen Riesengarnele serviert.

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Zur Hauptspeise genossen wir eine Lachslasagne, mit grünem Spargel und gebratenen Zanderbäckchen.

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Das luftig leichte Griessköpfchen wurde mit warmen Waldbeeren und mit einer schokoladenüberzogener Erdbeere serviert.

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Draussen Regnete es, aber wir genossen einen sehr angenehmen Nachmittag mit kulinarischen Höhepunkten und sehr aufmerksamen Gastgebern. Genau so wie ich es am liebsten habe.

Bruno und Hani hoppeln zu Andrea und Rita

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Cam Underfoot Flip-Flop

Sie verstand kein Englisch, ich verstand kein Vietnamesisch, aber wir verstanden uns trotzdem. Sicher wunderte sie sich, warum ich vor ihr hinkniete, um ein Foto von ihren Füssen zu machen. Aber sie lächelte und willigte kopfnickend ein.

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Ich hätte ihr gerne erklärt, dass die speziellen Socken für die Flip-Flops, die man in Vietnam oft sieht, wir bei uns nicht kennen. Sicher hat sie sich gedacht, dass die Langnase komisch ist.

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Selbstverständlich habe ich mich bei ihr bedankt und ein Trinkgeld gegeben.
Und das alles für Siglindes CU Projekt.

Babyschuhe

Da Baby Kilian bayerische Gene hat, war klar, dass mit Blau, Weiss gestrickt wird. Mit Schachenmayr Merino Extrafein Garn und mit Nadelstärcke vier wurde nach Anleitung gestrickt.

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20 Maschen werden angeschlagen und 10cm glatt rechts gestrickt. Dann werden die ersten 10 Maschen abgekettet und mit den restlichen 10 Maschen abwechselnd mit weiss, blau je 4 Reihen nochmals 10cm weitergestrickt.

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Beim Fertigstellen und Zusammennähen kam ich mit meinen Strickkenntnissen nicht mehr weiter. Wie ich es auch drehte und wendete es sah überhaupt nicht  nach Babyschuh aus. Dieser Link half mir dann weiter und schon bald sahen meine kleinen Schühchen so herzig aus.

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Für einen sichereren Halt an den kleinen Füssen habe ich noch ein zweifarbiges Bindeband gemacht.
Jetzt hoffe ich, dass das kleine Kerlchen immer gut zu Fuss ist in seinem hoffentlich glücklichen Leben.
Verlinkt beim Credienstag, DienstagsDinge, Made4Boys, gehäckeltes&gestricktes

Teelichthalter

Für Bunt ist die Welt, ein Projekt von Lotta, heisst das Thema diese Woche Teelichthalter.
Mein Teelichthalter steht an einem ungewöhnlichen Ort wie man leicht erkennen kann, bei Dämmerung vor einem Bungalow am Südchinesischen Meer. Auch unter Palmen ist Kerzenlicht ganz romantisch.

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In der Schale, die darauf steht, ist Wasser mit Zitronengrasduft, so fein hat das geduftet. Auch bei herrlichem Sonnenschein und nachmittäglichen Schatten habe ich zum Lesen gerne die Kerze angezündet.

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Eigentlich stand der Teelichthalter mit dem Duftwasser im Zimmer und wurde jeden Abend von einer guten Fee angezündet, die unser Bett für die Nacht vorbereitet hat. Luxus pur.

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Jetzt bin ich gespannt auf die anderen Teelichthalter.

Monatscollage Februar

Mein Februar war sehr abwechslungsreich.
Die erste Woche war ich noch in den Ferien in Mui Ne, dann kämpfte ich ein paar Tage mit dem Jetlag.  Wieder Zuahuse spazierte ich am See und genoss das Erwachen des Frühlings im Wald und im Garten. Ich machte die ersten Versuche mit meiner Big Shot und nutzte die trüben Tage zum Stricken und Backen. Und ich besuchte mein erstes Bloggertreffen und machte tolle Bekanntschaften.

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Birgitt von Erfreulichkeiten sammelt die Monatscollagen.

Bloggertreffen

Am Sonntag einen Blick auf die vergangene Woche richten: Bild(er), Worte, Gedanken… die ein Lächeln ins Gesicht zaubern, einfach gut tun oder ohne große Erklärung schlicht und einfach eine Sonntagsfreude sind 🙂
Idee von Maria neu bei Rita

Diese Woche war es soweit, ich war an meinem ersten Bloggertreffen, welches von Pascale und Yvonne organisiert wurde. Eine kleine Gruppe Gleichgesinnte trafen sich im Bistro Station einzigartig zu einem gemütlichen Nachmittag. Das Bistro liegt am Ufer des Untersees und ist ein richtiges Bijou. Schon am Eingang begrüsst eine österlich dekorierte Ecke die Gäste.

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Das Bistro hat den Namen Station einzigartig wirklich verdient.

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Aber ich kam ja nicht wegen dem Bistro, sondern um mich mit der bunt gemischten Gruppe Bloggerinnen bei Kaffee und Kuchen auszutauschen. Erfahrungen, Tipps und Tricks über unser gemeinsames Hobby wurden weitergegeben. Ich fand es sehr bereichernd mich nicht nur online, sondern auch einmal offline mit dem Thema auseinanderzusetzten. Das Thema Bloggen verband uns, und ich fühlte mich sofort sehr wohl.

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Ein herzliches Dankeschön geht an die beiden Organisatorinnen. Gerne besuche ich wieder so einer Runde. Als Willkommensgruss und als Erinnerung erhielt jeder von Yvonne ein Blümchen.

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Eine Sonntagsfreude für mich, die ich zu Rita sende.

Typisch für Kambodscha

Das Thema im Februar, Essen bei Kebo

Aus unseren Ferien bringe ich euch Fotos von einem typischen Essen in Kambodscha mit.

Frittierte Frühlingsrollen mit Gemüse- oder Fleischfüllung  gab es oft als Vorspeise. Ich habe immer alles probiert, auch wenn mir vieles zu fettig war. Und nein, die Salatblätter habe ich nicht gegessen. Ganz nach dem Grundsatz: gekocht, geschält oder gar nicht.  Mit dieser Verhaltensregel hatte ich in fernen Ländern nie Problem mit dem Essen.

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In der asiatischen Küche wird üblicherweise alles frisch zubereitet.
Die Fischsuppe mit frischen Tomaten war mit Zitronengras, Chili und viel Koriander gewürzt. Sehr lecker kann ich euch sagen.

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Reis wird täglich gegessen und ist der Hauptbestandteil von vielen Mahlzeiten, entweder gedämpft oder gebraten. Bei diesem Essen gab es zum Reis einen Eintopf aus Gemüse, Schweine- und Pouletfleisch.

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Serviert wurde der Eintopf in einer Kokosnuss, die das Aroma abgab.

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Auf Reisen esse ich sehr gerne authentisches Essen. Ich bin auch bereit neues und unbekanntes auszuprobieren.
Auf unserer letzten Reise durch Kambodscha und Vietnam habe ich fast ausschliesslich Fisch und Seafood gegessen und jedes mal genossen.
Mehr Typisches Essen kann man hier lesen.

Glücksboten

Jeder ist seines Glückes Schmied – doch leider haben die wenigsten auch nur die einfachsten Grundregeln des Schmiedens begriffen.
Walter Boveri

Bunt ist die Welt hat das Thema Glücksboten.

Das neue Jahr ist noch ganz frisch. Was wird es für uns bereithalten und ist es uns wohlgesinnt? Das weiss (zum Glück) niemand. Und so ist es nicht verwunderlich, dass gerade bei einem Jahreswechsel die Glückboten Hochkunjunktur haben. Man kann für das neue Jahr einfach nicht genug davon haben. Doch nur auf die Boten sollte man sich nicht verlassen und sein Glück, ganz nach Walter Boveri, auch selber in die Hand nehmen. Aber mit ein bisschen Unterstützung geht es besser, und darum sende ich meine Glücksboten für das neue Jahr zu Lotta und ihrem Projekt.

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