Archiv der Kategorie: Allgemein

Woche 15: Selbstversorger Start

Diese Woche war Gärtnern angesagt.
Wir sind gut vorbereitet, wie hier schon beschrieben.
Da bei uns die Gefahr von Bodenfrost gering ist, wurden die Beete für die Kartoffeln schon vorbereitet.

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Wir pflanzen dieses Jahr zwei verschiedene Kartoffelsorten. Eine frühe Sorte ist Charlotte, eine festkochende in Bio Qualität. Lady Felicia ist mehligkochend und lang haltbar.

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Richtig Freude haben wir an den schon recht grossen Salate und an den feinen Radieschen, die unseren Salat am Mittag verfeinern werden.

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Herrlich die Farbenpracht, die an Ostern auf unseren Tellern sein wird.

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Woche 14: Nostalgie Pur

Diese Woche hatte ich ganz besondere Wäsche zum Trocknen an der Sonne.

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Wir räumen zurzeit das Haus meiner Mama. Vieles sammelt sich an, wenn man jahrelang am selben Ort gewohnt hat.
Es kamen richtige Trouvaillen zum Vorschein: Bettwäsche und Geschirrtücher noch von der Mutter meiner Mutter, also aus den Jahren um 1900.

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Damals war es üblich, dass die jungen Töchter ihre Aussteuer selber herstellten. Es wurde selber gewoben und von Hand wunderschöne Hohlsäume und Stickereien an Leintücher und Tischwäsche gefertigt. Auf meinen Geschirrtüchern sind mit Kreuzstiche die Initialen meiner Grossmutter in schöner Handarbeit gestickt.

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Ganz erstaunlich in welch guter Qualität die Wäsche heute noch ist. Die wertvollen Sachen wurden von meiner Mutter sogfältig aufbewahrt. Ich möchte es schon aus Respekt meiner Grossmutter gegenüber auch tun.

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Vielleicht geht die schöne Wäsche einmal an meine Töchter weiter.

Zufällig kam ich an einer Führung über Historische Frauengeschichten vorbei.  An einem Posten auf dem Rundgang wurde ein Waschtag von damals erklärt und vorgeführt.

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Wie streng und mit wie viel Aufwand so ein Tag damals abgelaufen ist, wurde anschaulich demonstriert.

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Dass solche Strapazen nur gute Qualität aushält, war den Frauen von damals schon klar.

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Geburtstagsrunde

Die Aussichten, dass es ein schöner, warmer Tag werden wird, waren gut.
Was gibt es schöneres als im Garten an der Sonne in gemütlicher Runde zu sitzen.
Also wurden der Gartentisch und die Stühle vom Winterschlaf geweckt, sauber geputzt und aufgestellt, so früh im Jahr wie noch nie.

Mein Hefeteig, der wunderbar aufgegangen war, versprach zu gelingen.

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150 gr. Speckwürfeli  ohne Fett in einer beschichteten Pfanne knusprig braten und abkühlen. Dann den Speck gut in den aufgegangenen Hefeteig einkneten.

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Ich hatte einen Zopf geflochten aus meinem Teig. Gut kann man auch kleine Brötchen oder Tiere formen. Ganz nach dem Motto: jeder wie er es mag.

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Zu guter Letzt: mit Interwall bei 190 Grad 40 Minuten backen.

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Mit dem Endprodukt war ich sehr zufrieden. Dazu reichte ich noch Käse, den ich als Fingerfood gerecht geschnitten hatte, und Trockenfleisch. Also genau richtig, um in geselliger Runde zu einem Gläschen Sekt oder einem Glas Wein gemütlich zu plaudern.

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Zum Kaffee habe ich eine Tiramisu Torte gemacht, weil ich weiss, dass die viele gerne essen und ganz schnell hergestellt ist.

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Der Jubilar wurde reich beschenkt und hat sich sehr gefreut über die sogfältig ausgesuchten Geschenke und die lieben Besucher.

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Woche 12: Nordic Walking Route

Die ganze Woche war herrliches Walk-Wetter. Nordic-Walking ist die einzige Sportart, die ich betreibe, dafür regelmässig und sehr gerne.
Wenn ich nicht so viel Zeit habe oder v.a. Sonne tanken möchte, mache ich eine Route an den See.
Für den Wald entscheide ich mich, wenn ich es schattiger möchte oder der Wind am See bläst. Was oft der Fall ist.
Heute nehme ich euch mit auf eine meiner Nordic-Walking Route in den Wald.
Der Weg zum Wald ist leicht ansteigend, aber schön gelegen mit den vielen Grüntönen von Wiese und Waldrand.

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Oben angekommen, kommt die erste Entscheidung: Nach rechts oder geradeaus!
Für geradeaus spricht: mehr Sonne und fast die ganze Route im Wald.

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Nach einer kurzen Strecke die zweite Entscheidung: rechts oder links. Heute nehmen wir den linken Weg.

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Ein schöner Streckenabschnitt entlang des Waldrandes führt an einem jungen Baumbestand vorbei.
Gepflanzt von Jugendlichen, die den Ehrenkodex als Nichtraucher erfüllt haben. http://www.kodex.ch/

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Zurzeit legt der Wald für uns nicht „den roten“, sondern einen weissen Teppich aus. Der Duft, den die „Bettseicher“ – Botanisch: Buschwindröschen verströmen, riecht nach Frühling.

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In der Waldschenke wird fleissig vorbereitet und bei schönem Wetter trifft man schon die ersten Gäste.

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Bei der nächsten Kreuzung dann die Entscheidung: machen wir die Zusatzrunde? Wenn es gut läuft und die Zeit nicht drängt, hängen wir den Kilometer an.

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Um diese Jahreszeit biege ich hier rechts ab. Wenn die Erdbeeren und Himbeeren reif sind, führt der Weg geradeaus zu den Feldern und dann wird gerne von den süssen Früchten ab und zu eins stibitzt. Dann lohnt sich der weitere Weg.

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Ich freue mich immer, wenn wir die Grillstelle erreichen und ich den Durst stillen kann. Wenn das Wetter wärmer wird, ist das ein gut besuchter Platz von Jung und Alt um die grosse Feuerstelle.

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Weiter geht es an dem schön angelegten Vita Parcours entlang. In Wikipedia wird es gut beschrieben:
Ein Vitaparcours ist ein in der Regel in einem Wald angelegter Sport-Parcours, welcher der Öffentlichkeit zur Verfügung steht. Er besteht aus diversen Parcours-Posten, an welchen Übungen für Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination vorgesehen sind.
Der Vitaparcours ist das schweizerische Pendant zum deutschen Trimm-dich-Pfad.

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Schon bald erreichen wir das „Brünneli“ – eine Ortsbezeichnung, die hier jedes Kind kennt. Eine gut erreichbare Grillstelle, wo sich die Spielgruppe, der Waldkindergarten, die Turnstunden der Schüler, die Freizeitgruppen und ganze Familien treffen. Hier besuchen auch die Jüngsten im Dezember den „Samichlaus“.

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Von diesem kleinen Trinkwasser-Spender hat der Platz den Namen. Klein aber fein.

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Hier vorne kommen wir an der Stelle an, wo ich am Anfang geradeaus gelaufen bin

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Schön, dass ihr mich auf meinem Rundgang begleitet habt. Der Rundgang ist keine Tageswanderung, auch wenn die Länge des Beitrags dies vermuten lässt. In Wirklichkeit benötige ich für die ca. 5 Kilometer ohne Pause eine gute Stunde. Die für mich von Anfang bis am Schluss ein Genuss ist.

 

 

Zum Frühlingsanfang neues Header-Foto

Bei diesem Frühling, den wir schon seit dem Februar geniessen können, fällt es nicht schwer ins Schwärmen zu geraten. Das helle Licht und die warmen Temperaturen lassen die Natur spriessen.

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Besonders Freude habe ich an meinem Aprikosenbaum, der in voller Blüte steht und von fleissigen Bienen besucht wird.

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Sogar eine Hummel war von Blüte zu Blüte unterwegs.

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Wenn die Bienen weiter fleissig sind und es keinen Frostschaden gibt, verspricht dies eine gute Ernte. Sollten die Temperaturen merklich kühler werden, werde ich mit einem Vlies den Baum schützen, das habe ich „ihm“ versprochen.

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Ich habe den schönsten Essplatz, weil genau vor meinen Augen die ganze Blütenpracht strahlt. Das war Grund genug, um mein Header-Foto zu aktualisieren.

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Woche 11: Vitamin D3 Tankstellen

Vitamin D3 Tankstellen

Bei dem gegenwärtigen sonnigen Wetter kann man die benötigte Dosis Vitamin D3 sehr gut an der Sonne tanken. Bei einer kurzen Sonnenlichtbestrahlung von einige Minuten auf der Haut, kann gleichviel Vitamin D3 gebildet werden wie bei einer Einnahme von Tropfen über längere Zeit.
Vitamin D3 spielt eine wesentliche Rolle bei der Regulierung des Calcium Spiegels im Blut und beim Knochenaufbau.

Und ich kenne ganz viele solcher Tankstellen, die ich gerne besuche bei Sonnenschein.

Einer meiner Lieblingsplätze.

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Sitzen, Sonne tanken, philosophieren und träumen.

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Am Waldrand „sünnele“ – so schön

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Und wenn man den Genuss gemeinsam geniessen kann, macht es doppelt Spass.

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Woche 9: Gratulieren

Gratulieren war diese Woche angesagt . Es war mir nicht bewusst, dass ich so viele „Fische“ zum Geburtstag beglückwünschen kann.
Und wenn ich meinen Kalender und mein Gedächtnis zu Hilfe nehme, geht es weiter mit lieben Menschen, denen ich meine Glückwünsche überbringen kann.
Mit den neuen Medien hat man ja auch verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun.
Aber am schönsten ist es doch, ganz persönlich vorbei zu schauen. Sich zu den anderen Gratulanten dazu zu setzen, von den Köstlichkeiten verwöhnen zu lassen und zu plaudern. Das mach ich sehr gerne.

Und wenn die Vielfalt so gross ist, fällt die Wahl schwer.

Fische sind phantasievolle, sensible Menschen. Ihre Empfindsamkeit macht sie dünnhäutig gegenüber der Welt. Habe ich im WWW gelesen und trifft auf meine „Fische“ zu.

 

Die Gartensaison ist eröffnet

Bis jetzt konnten wir im Garten Zuckerhutsalat ernten .
Gerne mische ich eine kleingeschnittene  Orange in das Dressing für den Zuckerhut.  Nüsslisalat (Feldsalat) gibt es auch noch und der wartet jetzt, mit einem Ei garniert, auf den Verzehr.
Ich freue mich, wenn auf unseren Tellern wieder Gemüse und Salat aus eigener Produktion gibt. Weiss ich doch so genau, wo es herkommt und wie es verarbeitet wurde. Und beim Gärtnern ist man an der frischen Luft und hat Bewegung.

Damit der Nachschub nicht zu lange auf sich warten lässt, haben wir bereits den ersten Kopfsalat gepflanzt.

Grüner Kopfsalat – gepflanzt am 25. Februar – das gab es noch nie.

Roter Kopfsalat, habe hier schon geschrieben wie ich die Vielfalt der Farben liebe.

In Reih und Glied wachsen sie schon ganz schön im Treibhaus.

12telBlick

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Viel hat sich noch nicht verändert bei meinem 12tel Blick-Sujet. Vom Winter sehen wir nicht so viel, er geht an uns vorbei. Der Wasserspielgel ist gesunken: Der See macht Platz für die Schneeschmelze! Ich geniesse in den Wintermonaten die Ruhe am See. Wenn dann die Temperaturen steigen, belebt es sich schnell mit Mensch und Tier. Die Störche sind schon in ihre Nester eingezogen. Ich bin gespannt, was sich bei den anderen 12tel Blick Sujets geändert hat.

Woche 7: Geschenk einlösen

Ein Geschenk einzulösen, das bei der Übergabe schon sehr viel Freude machte, steht bei mir an.
Ich habe mich im Voraus in verschiedenen Blogs inspirieren lassen, auch existieren mehrere YouTube Beiträge dazu.

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Und morgen ist es soweit. Ich werde den ganzen Sonntag mit Glasperlen drehen beschäftigt sein.
In den Vorführungen sieht alles ganz einfach aus und alle Perlen werden wunderschön gleichmässig. Ich bin gespannt, ob uns das auch gelingen wird. Werde sicher darüber berichten und wer weiss, vielleicht wunderschöne selbstgemachte Glasperlen präsentieren.
Ich stelle mir vor, dass es eine grosse Herausforderung ist, gleichzeitig drehen mit beiden Händen.

Ich habe schon Vorstellungen wie meine Perlen aussehen sollen, ob es mir gelingen wird, darüber schweige ich lieber.

Also ich freue mich, den Tag mit meiner Tochter gemeinsam zu verbringen und noch mehr, wenn noch etwas schönes dabei entsteht.