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Mein Februar 2025

Auch wenn der Februar der kürzeste Monat ist, war bei mir einiges los! Gleich zu Beginn war die kleine Enkelin bei uns in den Ferien, und wir genossen ihr aufgewecktes Wesen in vollen Zügen. Gefühlt war es den ganzen Monat über grau am See – da hilft es, mit ein bisschen Farbe den Tag aufzuhellen. Beim Malen entstanden einige schöne Karten.
In der zweiten Woche verbrachten wir mit der Familie unserer Tochter wundervolle Skiferien. Die Engadiner Sonne tat so gut! Spaziergänge durch die verschneite Winterlandschaft und das malerische Dorf waren pure Erholung. Nach einem langen Skitag waren meine Bananenmuffins besonders beliebt – sie wurden regelrecht verputzt!
Wieder zu Hause holte ich mir mit einem bunten Blumenstrauss etwas Farbe in den grauen Alltag. An den wenigen sonnigen Tagen zog es uns in den Wald, wo der kalte Wind weniger spürbar ist als am See.
Da es in unserer Familie mehrere Geburtstagskinder mit dem Sternzeichen Fische gibt, habe ich einige Geschenke für Gross und Klein gebastelt. Ausserdem probierte ich ein neues Rezept aus: Orangenmuffins – und sie sind wunderbar gelungen!
Ein besonderes Highlight war der atemberaubende Sonnenuntergang an einem dieser Tage. So ein Moment tut einfach der Seele gut.

Die Bilder können zum Vergrössern angeklickt werden.

Meine genähten Sachen

Meine Tochter äusserte den Wunsch nach ein paar neuen Shirts für die kleine Enkelin. Also durchstöberte ich meinen Stoffvorrat und nähte drei Stück – alle nach einem bewährten Ottobre-Schnittmuster. Das blau gestreifte Shirt entstand aus einem gut erhaltenen, ausgemusterten T-Shirt ihrer Mama. Passend dazu habe ich noch eine Leggings genäht. Und auch für die grosse Enkelin habe ich ein pink-rosa gestreiftes Shirt angefertigt.

Die Fotofragezeichen von Andrea kann ich diese Woche nur schriftlich beantworten.
Über welches deiner Fotos im Februar hast du besonders gelacht?
Ganz klar über Fotos von unseren Enkelinnen, aber da ich kein Bild von den beiden Schätzen ins Netz stelle,

12tel Blick Februar

Lange habe ich überlegt, welches Bild ich euch diesen Monat zeigen möchte. Schliesslich habe ich mich für eine Aufnahme entschieden, die das typische graue Februarwetter einfängt.

Natürlich wären die Spiegelungen auf den Uferfotos mit blauem Himmel viel schöner – aber auch so hat die Stimmung ihren eigenen Reiz.

Zu einer flächendeckenden Eisschicht hat es auch in diesem Jahr nicht gereicht, obwohl wir einige Tage mit Minustemperaturen hatten.

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Warm eingepackt.

Zum Glück tragen die Schafe noch ihr Winterfell, denn bei den aktuellen Temperaturen könnte es sonst ungemütlich für sie werden. Noch gibt es nicht allzu viel frisches Gras, also streut der Bauer zusätzlich Heu aus. Dennoch geniessen die Tiere es sichtlich, wieder draussen auf der Weide zu sein.

Besonders beeindruckend ist ihre Zutraulichkeit. Kaum nähert man sich dem Zaun, kommen sie neugierig angelaufen. Doch auch wenn ihr treuer Bettelblick verlockend ist – füttern sollte man sie nicht.

Die ersten Lämmchen tummeln sich ebenfalls bereits auf der Wiese, stets in der Nähe ihrer Mütter. Sicher freuen sie sich über die ersten zarten Grashalme, die sie entdecken.

Dass die Tage langsam länger werden und die Sonne – wenn sie sich denn einmal blicken lässt – den Boden bereits wärmt, lässt sich an der Natur ablesen. Ein weisser Teppich aus blühenden Schneeglöckchen breitet sich im Garten aus und kündigt das nahende Frühjahr an.

Obwohl wir noch Februar haben, zeigen sich schon die ersten Märzenbecher.

Auch der erste Bärlauch spriesst und verleiht mit seinen zarten Blättern dem Salat eine frische, würzige Frühlingsnote.

Grün war in dieser Woche eindeutig der Favoirt für die Fotofragezeichen bei Andrea.

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Erste Frühlingsgefühle!

Sobald die Tage länger werden und die Sonne endlich wieder einmal bis zu uns an den See kommt, erwachen bei mir die ersten Frühlingsgefühle.

Die ersten Schneeglöckchen blühen bereits seit Jahresbeginn an geschützten Stellen im Garten, doch jetzt sieht man sie überall – in Beeten, auf Wiesen und in vielen anderen Gärten.

Wenn man die zarten Blütenköpfe des einfachen Schneeglöckchens genauer betrachtet, staunt man über die feinen Zeichnungen auf den Blütenblättern.

Kein Wunder, dass mich das dazu verleitet, mit der Kamera ein wenig herumzuspielen!

Der wunderschöne Untersetzer, den ihr auf den Bildern seht, ist übrigens ein Geschenk meiner grossen Enkelin. Schweren Herzens hat sie sich von ihrem präzise gefertigten Werk in meinen Lieblingsfarben getrennt – und ich fühle mich sehr geehrt! Natürlich habe ich mich herzlich bei ihr bedankt.

Eigentlich habe ich die Schneeglöckchen ins Haus geholt, um meine selbstgestrickten Socken in Szene zu setzen. Ich bin keine geübte Strickerin und verstehe Strickschriften nicht wirklich, aber zum Glück gibt es im Netz zahlreiche Erklärvideos, die einem auf die Sprünge helfen.

Als ich bei ihrdie Socken mit dem schönen Muster namens Kaffeeböhnchen gesehen habe, war ich sofort fasziniert. Und weil es draussen gerade so kalt war, habe ich mich kurzerhand mit frühlingshafter Sockenwolle ans Werk gemacht.

Natürlich hat es nicht auf Anhieb geklappt, und ich musste mehr als einmal neu anfangen. Aber nicht aufgeben gewinnt – das ist schliesslich auch das Motto meiner Enkelin! Und so freue ich mich nun über meine neuen Socken in frischen Frühlingsfarben.

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Advent 2024

Pünktlich zum meteorologischen Winteranfang hat es geschneit und die Landschaft auch bei uns am See in eine weisse Winterwelt verzaubert – ein wunderschöner Auftakt in den Advent.
Den Dezember über habe ich mir immer wieder Zeit genommen, um Weihnachtskarten und kleine, selbstgemachte Geschenke zu basteln. Von den Guetzli, die ich gebacken habe, sind nur noch wenige übrig – ein gutes Zeichen, dass sie geschmeckt haben!
Ein ganz besonderer Höhepunkt im Dezember ist seit fünf Jahren der Geburtstag unserer grossen Enkelin. Zu diesem Anlass habe ich ihr einen passenden Pullover genäht, der sie hoffentlich genauso erfreut wie mich die Arbeit daran.
Trotz des winterlichen Wetters blühte fast den gesamten Monat lang die letzte Rose in unserem Garten, und im Vogelhaus herrschte reger Betrieb. Meisen, Spatzen, Amseln und seit Neuestem auch Wildtauben versammeln sich dort regelmässig – ein wunderbares Schauspiel, das ich gerne beobachte.
Wenn sich die Sonne zeigte, nutzten wir die Gelegenheit für Spaziergänge – ob an den See oder in den Wald. Die frische Luft und die Winterlandschaft waren eine willkommene Abwechslung.
Heiligabend hatten wir das Glück, dass das Wetter trocken blieb. So konnten wir draussen am Feuer Marroni braten und dabei den wunderschön geschmückten Christbaum bewundern. Anschliessend gab es Geschenke und strahlende Kinderaugen – für mich das schönste Geschenk überhaupt.
Seit Weihnachten verwöhnt uns herrliches Winterwetter, und die grosse Enkelin verbringt ein paar Tage bei uns in den Ferien. Gemeinsam geniessen wir diese besondere Zeit voller kleiner Freuden und unvergesslicher Momente.

12tel Blick Dzember

Eigentlich fehlt in meiner Jahressammlung noch ein stimmungsvolles Nachtbild. Doch die Engel haben leider nicht so viel „gebacken“, wie ich es mir gewünscht hätte. Da die Sonne hinter den Bäumen untergeht, hatte ich damit gerechnet, aber an den wenigen Abenden mit einem roten Himmel war ich leider nicht vor Ort. Immerhin konnte ich das kleine Schäumchen Schnee vor Weihnachten noch einfangen, was der Sammlung einen winterlichen Abschluss verleiht.

Mit meiner Jahrescollage bin ich trotzdem zufrieden. Alle Aufnahmen sind ohne Stativ oder zusätzliche Auflageflächen entstanden – eine kleine Herausforderung, die sich gelohnt hat.

Ein herzliches Dankeschön möchte ich an Eva richten, die jeden Monat so zuverlässig die Linkparty betreut und uns Teilnehmern damit eine wunderbare Plattform bietet.

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Weihnachtsstimmung am See: Ein Tag voller Lichtblicke

Nicht viele Besucher des Weihnachtsmarktes in der Grenzstadt haben die Gelegenheit, den prächtig dekorierten Weihnachtsbaum in seiner vollen Schönheit und ohne Menschenmassen zu fotografieren. Natürlich könnte man störende Elemente später wegretuschieren, aber ich hatte das Glück, den Baum ungestört zu bestaunen. Besonders bei Dunkelheit und im Kerzenschein muss er noch viel beeindruckender wirken.

Bis kurz vor meinem Besuch hatte es geregnet, was sicherlich viele davon abgehalten hat, auf dem Weihnachtsmarkt zu bummeln. Mein Ziel war der Markt allerdings nicht – ich musste lediglich für meine Besorgungen mitten durch die Verkaufsstände laufen. Dabei konnte ich trotzdem das eine oder andere entdecken. Meine Wartezeit habe ich jedoch am See verbracht und dem Drehen der Imperia zugeschaut.

Auch die leuchtende Tierfamilie am Markt ist sicher bei Dunkelheit schon von weitem zu sehen. Doch auch sie schien sich, wie ich, über das Blau am Himmel zu freuen – ein willkommener Lichtblick in der grauen Jahreszeit.

Auf dem Heimweg wurde ich noch einmal überrascht: Die Sonne blitzte plötzlich durch die Wolken, und das Schiff spiegelte sich wunderschön im See. Ein perfekter Moment, der die Stimmung des Tages abrundete.

Da mein Einkauf schnell erledigt war, hatte ich Zeit, weitere Weihnachtskarten zu basteln. Die meisten sind inzwischen auf dem Weg zu den Empfängern. Mein Plan, dieses Jahr nicht alles auf den letzten Drücker zu erledigen, geht bisher auf!

Obwohl Grau keine typische Weihnachtsfarbe ist, gefallen mir die Karten mit dem Dekopapier und den lila Engeln sehr gut – schlicht, aber dennoch stimmungsvoll.

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Ausflug auf den Stoss

Unser diesjähriger Geschwisterausflug führte uns auf den Stoss, ein Naturparadies auf 1’300 m ü. M. in der Innerschweiz.

Es gibt zwei Möglichkeiten, das autofreie Bergdorf zu erreichen. Wir entschieden uns für die Luftseilbahn von Morschach.

An diesem Tag war das Wetter sehr wechselhaft, und die Wolken verdeckten meist die Aussicht auf die umliegende Bergwelt der Innerschweiz.

Der Stoos ist ein beliebtes Gebiet für Familien, sowohl im Sommer als auch im Winter.

Von der Bergstation der Luftseilbahn aus ist es nur ein kurzer Spaziergang ins eigentliche Dorf.

Wir sahen einige herrliche Bergblumenwiesen und ich war immer wieder erstaunt über die Vielfalt der Blumen, die dort wachsen.

Trotz des unbeständigen Wetters blieb unsere gute Laune ungetrübt. Wir hatten vorsichtshalber alle einen Regenschirm dabei, doch brauchten wir ihn letztlich nicht.

Als es leicht zu nieseln begann, machten wir unsere Mittagspause in einem der schönen Restaurants auf dem Stoos. Als Tagesmenü wurde ein Stück Bergkäsekuchen mit Salat serviert. Es sah nicht nur schön angerichtet aus, sondern war auch sehr lecker. Die liebevolle Dekoration fiel uns besonders auf.

Am Fusse des Stoos liegt das Muotatal und in den Gläsern befand sich Wildheuerbier. Interessanter als der Inhalt waren jedoch die schief stehenden Gläser, die auf die steilste Standseilbahn der Welt hinweisen, die auf den Stoos fährt.

Schon bald klarte der Himmel wieder auf und wir machten uns auf den Weg,

um mit der anderen Bahn, die auf den Stoos fährt, wieder ins Tal zu fahren. Die Standseilbahn, die eine maximale Steigung von 110% (47,7 Grad) überwindet, hält den Weltrekord als steilste Standseilbahn der Welt. Dank des automatischen Niveauausgleichs der Kabinen steht man immer auf einer waagrechten Fläche – sehr bequem!

Wir warfen einen letzten Blick auf die Umgebung, aber die Hausberge von Schwyz, der grosse und der kleine Mythen, waren immer noch in dunkle Wolken gehüllt.

Kurz darauf fuhr die Bahn in den Tunnel mit der fast überhängenden Neigung, was bei mir ein Nervenkitzeln auslöste. Ich stand ganz vorne an der Scheibe und erlebte hautnah, wie wir in die Tiefe fuhren.

An der Talstation angekommen, warfen wir nochmals einen Blick auf das Bahntrasse, bevor wir mit dem Postauto zurück nach Schwyz fuhren.

Gemeinsam fuhren wir mit der Bahn nach Hause. Wir hatten einander viel zu erzählen und genossen die gemeinsame Zeit sehr.

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Gruss aus den Ferien

Heute regnet es bei uns, was für die Region sehr wichtig ist. Deshalb nutze ich die Zeit, um euch einen lieben Gruss aus den Ferien zu schreiben.

Es ist herrlich zu sehen, wie die Rhododendren in den Hecken blühen und sich sicherlich über die „Dusche“ freuen.

Wir geniessen einen Wellness-Tag und lassen uns verwöhnen.

Mit lieben Aufmerksamkeiten werden wir jeden Tag überrascht.

Ich wünsche allen Müttern morgen einen schönen Muttertag.

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Juli 2023

Der Juli fing bei mir traurig an, mussten wir uns doch von einem lieben Familienmitglied verabschieden. Ganz plötzlich und unvorbereitet hörte das ❤️von meinem Bruder auf zu schlagen. Da sind die Tage mit den Enkelinnen eine gute Ablenkung. Der Juli war ein Hitzemonat und viel zu trocken. In den letzten Tagen kam bei uns der lange ersehnte Regen und brachte eine Abkühlung für Mensch und Natur. Wir können fleissig aus dem Garten ernten, Zucchini und Gurken gibt es im Überfluss und Buschbohnen konnte ich schon einige Kilos einfrieren. Die Beeren kochte ich zu Konfitüre für den Vorrat. An den heissen Tagen ist es am schönsten mit dem Velo im Wald unterwegs zu sein und Rast an einem Weiher zu machen. Mit der grossen Enkelin haben wir zusammen Bananenmuffin gebacken. Das veränderliche Wetter der letzten Tage ersparte uns das Giessen und endlich kann man wieder lüften.

An den langen, hellen Abende nähte ich wieder mit den ganz kleinen Schnittmuster. Für die kleine Enkelin nähte ich einen Strampler aus dünnen Jersey, damit die zarte Babyhaut geschützt ist. In den Parterlook-Röckchen sehen die beiden Schätze niedlich aus Für die grosse Enkelin nähte ich aus einem Kleid ihrer Patentante ein Kleidchen und übernahm dabei den bequemen Ausschnitt. Für mich nähte ich ein Kleid und ein neues Shirt, beides aus bewährten Burda-Schnitten.

DND, Monatscollage, Bodennah, Himmelblicke, gemeinsam werkeln, Sommerglück, Samstagsplausch, DvD, Creativsalat. Freutag

Johannisbeerkonfitüre

..wenn die Johannisbeeren (bei uns nennt man sie auch „Trübeli“) reif sind und es bei uns frische Marmelade gibt daraus gibt.

Aus den vier Kilogramm, die mein Mann sauber abgelesen hat, und darauf geachtet hat, dass nicht zu viele Blätter und Stiele dabei sind, habe ich bei den Hochsommerlichen Temperaturen die wir haben, Marmelade gekocht.

Aber ganz so schlimm war es nicht, weil ich eine einfache Variante wähle die schnell geht. Zuerst werden die saftigen Beeren mit samt den Stielen ausgekocht.

Dass ich sie dann durch eine ganz alte Flotte Lotte, wie die Deutschen zu meinem Passevite sagen, treibe, habe ich glaube schon mehrfach erwähnt.

Dann kommen von unseren eigenen Himbeeren, die ich letztes Jahr eingefroren habe, weil unsere dieses Jahr noch nicht ganz reif sind, dazu.

Dann kommt auf ein Kilogramm Früchte 800gr. Zucker dazu und wird bis zum nächsten Tag zugedeckt stehen gelassen.
Promt habe ich von der sprudelnden Konfi am nächsten Tag, der ich ein paar Scheiben Zitronen beigegeben habe, vergessen zu fotografieren. Ich wollte eigentlich jeden Schritt dokumentieren:-)

Die sauberen Gläser kommen noch in ein heisses Wasserbad und dann wird die fertige Konfi, die nur noch ca. 5 Minuten sprudelnd gekocht, in die bereit gestellten Gläser, gefüllt möglichst bis an den Rand.

Und werden sofort mit dem Deckel gut verschlossen. Ich stelle meine gefüllten Gläser nicht auf den Kopf und mir ist noch nie eines kaputt gegangen.

Da ich nur noch aus eigenen Früchten selber Marmelade mache ist unser Vorrat fertig und die 24 Gläser wurden im Keller versorgt.

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Spiegelungen

Bei diesen warmen Temperaturen ist es im Wald, wo es einige Grad kühler ist, sehr angenehm. Genau richtig, um mit dem Velo zu einem der vielen Weiher in der Umgebung zufahren. Es wehte aber ein Lüftchen, das kann man an den Kräuselungen auf dem Wasser erkennen.

Wunderschön, wie sich die Landschaft im Wasser spiegelt.

Die Flosse sind für die gefiederten Badegäste reserviert. Der Weiher liegt im Naturschutzgebiet und Baden ist hier verboten.

Auf der Heimfahrt fuhren wir an diesem wunderschönen Kornfeld, das voller Margeriten war, vorbei. Ob der Anbau beider Pflanzen gewollt ist, oder es die Natur so geschaffen hat, weiss ich nicht, aber für einen Fotostopp hat es sich gelohnt.

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