Alle Beiträge von Pia Stähli

Gehöre der Generation 50+ an. Mami von 2 wunderbaren Töchter. Lebe in Harmonie mit meinem Partner. Weltoffen und Neugierig.

Zimmerpflanzen bei Bunt ist die Welt

Meine Tropidenia, die ich auch zu meinen Zimmerpflanzen zähle, sind noch im Freien und blühen im strahlenden Rot. Rechtzeitig vor dem ersten Frost werde ich die Pflanzen in den Wintergarten nehmen, dort blühen sie dann den ganzen Winter weiter.

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Die zwei Stöcke sind schon mehrere Jahre alt und lassen alle Besucher staunen über die Blütenpracht.

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Typische Zimmerpflanzen sind bei mir rar. Ich vergesse sie gerne zu giessen und staube sie auch nicht gerne ab. Dieser Elefantenfuss wurde mir geschenkt. Es war sicher gut gemeint, die Freude hielt sich aber in Grenzen. Nun steht jedoch die Pflanze in unserem Wohnzimmer und da sie sehr anspruchslos ist, gedeiht sie auch gut.

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Diese Spinnenpflanze hängt schon ewig an diesem Fenster, auch das ein sehr dankbarer grüner Farbtupfer.

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Mir fällt auf, dass viele meiner grünen Pflanzen keine Blüten haben. Bei mir gedeihen viele Sachen besser draussen im Garten als im Wohnzimmer. Wie das nächste Grün heisst, weiss ich nicht, aber man glaubt gar nicht, was sich dahinter alles verstecken lässt.

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Das waren nun meine Zimmerpflanzen. Ich bin gespannt, was alles präsentiert wird bei Lottas Projekt. Sicher werden wir von vielen mit ihren Grünen Daumen verwöhnt.
Hier geht’s zu den anderen.

Dahlien – Freitagsblümchen

Mach mit :-)

Heute zeige ich euch meine Lieblingsdahlie, eine schöne Apricotblüte. Bei dieser Blume muss man nichts zum Strauss dazu tun, weil solitär kommt sie am besten zur Geltung.

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Die Blüte strahlt so richtig von innen heraus.

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Am Wochenende soll es bei uns trüb und nass werden, da macht sich das Strahlen besonders schön.

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Was es sonst noch für Farbtupfer zu sehen gibt, kann man hier verfolgen.

Knistertuch

In meiner Nachbarschaft sind diesen Sommer gleich vier Babys auf die Welt gekommen. Als Willkommensgeschenk für die neuen Erdenbürger nähte ich Knistertücher. Mit einem Knistertuch sollen die Sinne der Babys angeregt werden. Und wie stellt man ein Knistertuch her?
Zuerst schneidet man feinen Baumwollstoff ca. 15 x 30 cm im Doppel zu. Als Einlage ein saugfähigen Stoff in der gleichen Grösse wählen, z.B. ein Barchentleintuch. Und damit es so richtig knistert, näht man in die Mitte einen Bratbeutel (unbedingt einige Löcher in die Folie machen). In die Kante verschieden lange Schlingen nähen, damit  die kleinen Babyhändchen etwas zum Fassen haben.

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Ein ganz besonderes Knistertuch wurde für den Göttibuben meiner Tochter genäht. Es entstand aus dem gleichen Stoff, mit dem sie so liebevoll eine Kissenhülle nähte. Aus dem Reststück von diesem Stoff nähte ich für den Sohn ihrer Freundin ein Knistertuch. Ich hoffe, dass das kleine Kerlchen viel Spass hat wenn es raschelt und sich an den Schweinchen und Bärchen auf dem Stoff freut.

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Verlinkt bei Creadienstag und Dienstagsdinge

Hochzeitstag – Sonntagsfreude

Diese Woche war unser Hochzeitstag. Mein Mann und ich sassen beim Essen und schwelgten in Erinnerungen, es war genau so ein schöner, sonniger Tag wie damals.
Wegen dem Sonnenschein sah man aber, dass unsere Fenster dringend eine Reinigung nötig hatten. Mein Mann bot mir an, zur Feier des Tages die Fenster gemeinsam zu putzen. Solch ein Angebot kommt nicht alle Tage und so machten wir uns gemeinsam an die Arbeit. Er putzte die Fensterrahmen und die Scheiben, ich polierte. Jetzt glänzen unsere Fenster wieder. Nach getaner Arbeit gab es Kaffee und etwas Süsses mit einem wunderbaren Durchblick.

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Es ist kein Geheimnis, dass ich nicht gerne Fensterputze. Und da wir uns keine grossen Geschenke mehr machen, finde ich diese Geste zu unserem Hochzeitstag richtig toll, genau so wie ich es am liebsten mag.

Was es sonst noch für Sonntagsfreuden gibt findet ihr bei Barbara von 60°Nord.

Rot, für Bunt ist die Welt

Es ist kein Zufall, dass die Farbe rot in meinem Blog häufiger vorkommt. Ist sie doch meine absolute Lieblingsfarbe.
Und so ist es nicht verwunderlich, dass sich Rot in meiner Garderobe finden lässt, ich selbstverständlich roten Lippenstift verwende und es auch in meinem Garten viele rote Blumen gibt. Farbberater sagen, rot wäre eine aggressive Farbe. Aber für mich hat die Farbe etwas sehr erfrischendes, erfreuliches und frohes. Und da ich die Farbe so liebe, hatte ich in kürzester Zeit ein paar Beispiele, wo Rot in meinem Blog schon überall vorkam:

Rot wir mich bestimmt weiterhin begleiten, weil es für mich eine schöne, mir sympathische Farbe ist.
Wer sonst noch alles Rot sieht, kann man bei Lotta sehen.

Freitagsblümchen zum Dritten

Heute zeige ich nicht zum ersten oder zweiten, sondern schon zum dritten Mal einen Strauss von meinen selbstgezogenen Zinnien. Und wahrscheinlich wird es auch nicht zum letztne Mal sein. Da bei uns der Sommer dem Herbst Platz macht, hole ich mir gerne einen üppigen, bunten Strauss als Farbtupfer ins Haus. Mit Pfefferminzblüten verziert, erfreut mich die Blumenpracht im Wintergarten.

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Von diesem Blumenbeet besorgte ich mir mein Blumenbouquet. Wenn der Herbst sich mit Frosttemperaturen noch ein wenig zurückhält, werden noch viele von meinen Lieblingsblumen blühen.

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Gerne teile ich meine Farbenpracht beim Friday-Flowerday von Holunderblütchen mit den anderen.

Zum Gross Güslen

Die Flumserberge sind mir bestens bekannt zum Skifahren im Winter. Als wir das Musical in dieser Region besuchten, nutzten wir den schönen Tag und erkundeten die Hänge unseres Skigebietes einmal im Sommer.

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Mein Patenkind, der sich in dieser Gegend gut auskennt, hatte uns eine genaue Route vorgeschlagen.
Von Tannenboden fuhren mit der Seilbahn auf den Maschgenkamm auf über 2’000 m ü. M.

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Eine herrliche Weitsicht erwartete uns. Es ist im Sommer genau so schön wie im Winter.

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Die Wanderwege sind gut ausgeschildert und gepflegt, eine Freude für jeden Wanderer.

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Unsere Route war Richtung Gross Güseln, ein Höhenweg  mit einer Zeitangabe von 1 1/2 Stunden, vorbei an schönen Bergblumen und Kultur in den Bergen.

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Wir haben uns nicht darüber informiert, was diese Kunstobjekte, denen man mehrfach begegnet, darstellen. Wir hatten ja noch ein anderes Ziel für diesen Tag. Aber gefallen haben mir diese Objekte trotzdem.

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Die Aussicht veränderte sich mit jedem Teilstück.

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Eines unserer Etappenziele ist die Seebenalp.

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Vorbei ging es an Heidelbeerfelder. Von den reifen Beeren naschten wir natürlich auch.

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Gestärkt ging es über einen relativ schmalen Grat zu unserem Etappenziel.

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Belohnt wurden wir mit einer atemberaubenden Aussicht in die Glarner Alpen, dem Zürichsee und den am Fusse der Flumserberge gelegenen Walensee.

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Dort unten am Ufer haben wir am Abend die Vorstellung genossen. Am rechten Bildrand sieht man die gedeckte Tribüne und das Bühnenbild von hinten.

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Langsam machte sich der Hunger bemerkbar und ich hoffte, dass es nicht zu steil nach Seeben runter geht. Auf dem Wegweiser war eine 3/4 Stunde angegeben. Dank unseren guten Wanderschuhen und den Stöcken war es kein Problem zum Laufen.
An dem schön spiegelnden Seebenseeli stärkten wir uns auf der Restaurantterrasse.

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Auf der letzten Teilstrecke bis zum Chrüz hatten wir immer das Panorama von den sieben Churfirsten vor Augen.

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Für die letzten Meter bis zum Auto gibt es eine Rodelbahn und mit der fuhren wir auch rasant herunter.
Es war eine schöne Tour und ist allen sehr zu empfehlen. Wir besuchten dann noch mein Patenkind, und bedankten uns für die schöne vorgeschlagene Wanderung.

Mitbringsel

Unsere Tomatenernte fiel dieses Jahr wieder reichlich aus. Wir hatten auch sehr stattliche Exemplare darunter. Auf dem Bild liegt die grosse Fleischtomate (über 500gr.) auf einer Serviette mit einer ganz normalen zum Vergleich. Und- es war nicht die einzige.

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Bei Nicole mit ihrem schönen Blog wurde ich von einem Chutney-Rezept inspiriert.
Ich denke, das passt wunderbar zu einem Raclette, Fondue-Chinoise, Käse oder einem Steak.
Als Mitbringsel habe ich auch Chutney in schöne Weckgläser eingefüllt. Diese warten jetzt auf ihren Auftritt.

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Ich freue mich immer, wenn ich mit selbstgemachtem eine Freude machen kann.

Verlinkt bei Creadienstag

Glasobjekte bei Bunt ist die Welt

Bei Lotta werden Glasobjekte gesucht.
Glas ist ein vielfältiges Element und ich mochte es schon immer, so z.B. blitzblank geputzten Fensterscheiben für einen guten Durchblick und viel Licht.
In Amerika haben mich die Glasfassaden sehr beeindruckt. In den hohen Glasfassaden spiegelten sich dann so wunderbar die Nachbarhäuser.

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Dabei sind die einzelnen Seiten nicht nur gerade.

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Das  One World Trade Center ragt majestätisch in die Höhe.
Der Ausblick auf der Plattform auf Manhatten ist atemberaubend.

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Aber das schönste aus Glas habe ich Zuhause – unseren Wintergarten.  Hier verbringe ich gerne meine Zeit, sei es mit Lesen, Relaxen, beim Essen oder mit Freunden. Eine wunderbare Investition, genau so wie ich es am liebsten mag.

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Jetzt sende ich meine Glasobjekte zu Lotta und den anderen.

Wintervorrat meine Sonntagsfreude

Am Sonntag einen Blick auf die vergangene Woche richten: Bild(er), Worte, Gedanken… die ein Lächeln ins Gesicht zaubern, einfach gut tun oder ohne große Erklärung schlicht und einfach eine Sonntagsfreude sind 🙂

Der nächste Winter kommt bestimmt!
Unsere Tomaten werden jetzt täglich geerntet und vielfältig verwendet. Aus diesen ca. 20kg. sonnengereiften Früchten, habe ich Tomatensauce eingekocht. Eine Arbeit, die ich sehr gerne mache. Wenn ich dann im Winter nur in den Keller gehen muss und mir ein Glas Sommer holen kann, freut mich das sehr.

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Drei verschiedene Saucen wurden gekocht. Eine klassische, die beim Kochen mit gedünsteten Zwiebeln, Knoblauch und frischen Kräutern angereichert wird. Dann die scharfe mit Chili für ein all‘ arrabbiata. Und eine für den schnellen Gebrauch. Da ist schon alles drin was es braucht und muss nur geöffnet werden.

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Mein Vorrat ist aufgestockt, mehr als 20 Gläser lagern im Keller und warten auf den Verzehr.

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Als ich ein Kind war und die Leute stolz ihre Vorratskammern zeigten, konnte ich das nicht verstehen.

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Heute gehöre ich auch zu denen, die stolz auf ihren Vorrat sind, auch wenn ich ihn „nur“ in meinem Blog  bei den anderen Sonntagsfreuden zeige.