Das Novemberwetter bietet unzählige Möglichkeiten, mit Licht und Schatten zu spielen. Da ich so schnell am See bin, bietet das Schwäbische Meer immer wieder wunderschöne Kulissen.
Ich weiss gar nicht, welche Stimmung mir mehr gefällt. Die unzähligen kleinen schwarzen Punkte sind Taucherli, die ihr Winterquartier bei uns bezogen haben.
Zum Weiher gehe ich aber genauso gerne, und jetzt ist der „Indian Summer“ auch bei uns eingekehrt.
Für das nächste Bild habe ich mich um 180° gedreht, und es sieht ganz anders aus.
Im Naturschutzgebiet ist es das ganze Jahr über eigentlich faszinierend, weil dort nicht von Menschenhand eingegriffen wird.
Da taucht auch immer wieder etwas auf, sei es im Gebüsch oder aus dem Wasser. Es ist einfach schön, dass wir eine solche Idylle vor der Haustüre haben.
Auch die Schafe suchen nach saftigen Gräsern, lieber in den spärlichen Sonnenstrahlen als ganz im Schatten.
Ganz neugierig kam das Lämmchen zu mir.
Die tiefliegende Sonne schien durch die Blätter, und unser Ziel war
ein Besuch in der Besenbeiz, weil die Sonne an diesem Nachmittag schien und wir Glück hatten, dass sie geöffnet war.
An einem idyllischen Ort die letzten Sonnenstrahlen zu geniessen und einen frischen Apfelsaft zu trinken. Unsere Radtour ging mitten durch Mostindien, so wird die Region, in der ich wohne, genannt.
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