Bei ein paar Blogbeiträge habe ich geschrieben, dass wir immer noch aus dem Garten ernten können. Hier zeige ich nun ein paar Beweisfotos. Die Köpfe des roten Kopfsalats sind zwar nicht mehr gar so satt wie im Frühling und Sommer, die Qualität ist aber immer noch gut. Der rote Kopfsalat gehört zu meinen Lieblingssalaten.
Auf der anderen Seite des Treibhauses wachsen Endiviensalate. Wir pflanzen unsere Tomaten extra etwas weiter auseinander, dass es Platz hat, um im Herbst Salat zu pflanzen.
Auf den Gartenbeeten gibt es auch noch Gemüse. Beim Chicorée Rosso und Zuckerhut muss man jeden Tag kontrollieren, ob keine Maus die leckeren Pfahlwurzeln gewittert hat. Eine einzige Maus ist im Stande, ein ganzes Beet zu vernichten.
Wer genau hinsieht, entdeckt am Baumstamm, wer mit mir im Garten arbeitet. Das Klopfen mit seinem spitzen Schnabel ist ein vertrautes Geräusch.
Viele Beete sehen leer aus, aber wir säen eine Gründüngung und Nüsslisalat (Ackersalat oder Vogerlsalat) auf die abgeernteten Beete.
Diese Dahlien werden noch von Bienen und Hummeln besucht.
Auch diese Schönheit trotzt dem Herbstwetter.
Ringelblumen gibt es im ganzen Garten verstreut.
Auch wenn das Laub der Astern nicht mehr schön ist, leuchten die Blütenköpfe in der Sonne.
Cosmea sind dieses Jahr über zwei Meter hoch gewachsen.
Das wollte ich euch zeigen, bevor bei uns am See der erste Frost kommt und im Garten abgeräumt werden muss.
Bodennah, DND, schöne Dinge, Freutag, Herbstglück, Samstagsplausch