Schon sind dreiviertel des Jahres vorbei und die Schatten werden merklich länger. Die Weide am See hat sich verändert. Der Sturm Anfang Monat war so heftig, dass rechts ein grosser Ast gebrochen ist. Schade um die alte Weide.
Der Anblick macht mich traurig, wenn ich das sehe.
Wegen dem warmen Wetter sind die Blätter bereits dürr.
Der Seepegel ist wieder auf dem normalen langjährigen Stand.
Der Starkregen von Anfang Monat brachte viel Schwemmholz. Ich nahm auch ein paar Hölzer mit nach Hause.
Der renaturierte Bach ist bereits in kurzer Zeit bewachsen.
Ich komme immer wieder gerne an diesen Platz am See und jetzt mit den friedlichen Schwänen im Wasser, könnte ich glatt die Zeit vergessen.
Was die wohl unter Wasser so interessantes sehen? Ich staunte, wie lange die ihren Kopf unter Wasser halten können.
Die Monatsbilder sind nicht immer genau gleich. Leider wurde mein Stein, den ich als Anhaltspunkt hinlegte, bereits im Februar entfernt. Was man aber ganz gut sehen kann, wie die Baumform durch den Sturm zerzaust wurde.