Auch wenn es so aussieht, dieser Storch schaut nicht zu mir, sondern zu seiner Partnerin oder ihrem Partner. Ich stehe einfach zufälligerweise in seiner Blickrichtung. Zum Glück stört es ihn nicht, wenn ich ihn fotografiere. Die zwei wollen einander imponieren, so deute ich es jedenfalls.
Da wird mit den Flügeln geflattert, und vielleicht nimmt er noch ein Bad in dem kleinen Bach?
Und das ist der Kamerad, der einige Meter daneben dem Schauspiel zusieht.
Immer wieder faltet auch er seine Flügel weit auseinander. Dazu hört man ihre Laute und wie die beiden Störche miteinander kommunizieren.
Ob es sich um ein Storchenpaar handelt, weiss ich nicht, ich kann Weibchen und Männchen nicht unterscheiden.
Ich hätte noch lange den beiden bei ihrem Spiel zusehen können, aber es war ein kalter Frühlingstag und ich war auf einem Spaziergang mit der Enkelin.
Eigentlich war ich auf dem Weg zu meiner Weide am See und wollte sehen, ob die Schwäne schon angefangen haben ein Nest zu bauen.
Zum Glück hat der Turmspringer die grossen Schneefälle und den Sturm heil überstanden. Immer wieder spaziere ich an diesen für mich speziellen Platz am See. Ich mag diesen Platz sehr und am See ist dieser Baum ein bisschen mein Kamerad.
Samstagsplausch, Himmelsblicke, Frühlingsglück, Mein Freund der Baum