„Trotz Corona“ ist eine kleine Serie, mit der ich bewusst einen positiven Blick darauflegen möchte, was alles möglich ist.
Verhungern wollen wir doch alle nicht. Auf unserer Velotour lag dieses kleine, einladende Lokal, und da kehrten wir doch gerne ein.
Es geht dem Herbst entgegen und es gibt frischen Sauser. Das ist noch nicht vergärter Traubenmost – mhhh war der süffig. Die Tische standen Corona-konform weit auseinander und dank dem wunderbaren Spätsommer-Wetter konnten wir draussen sitzen.
Zaungäste gab es auch, die hielten sich aber lieber im Schatten auf.
Der Salat war reichlich mit frischen Zutaten gefüllt.
Die Äpfel schmeckten den Ponys. Die schlauen Tiere klopften mit den Hufen an den Stamm und kamen so zu ihren Leckerbissen. Auch die Tiere müssen nicht verhungern.
Das kleine Lokal ist bekannt für seine wunderbaren Steaks im Gusseisentopf, so bleibt das Essen draussen lange warm. Und über Pommes freute ich mich wie ein kleines Kind. Das gibt es zuhause nie.
Satt und zufrieden freuen wir uns mit den Ponys, dass niemand verhungern muss.
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