Arti sammelt unsere Schilder. Jetzt müssten diese Schilder nur noch gelesen und beachtet werden. Aber wie so oft, für diejenigen, an die das Schild gerichtet ist, kann man das Schild noch so gross machen, es wird nicht beachtet.
Sieht man vor lauter Schilder nicht mehr die Information? Aber eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass man in einem Hafengelände mit vielen Fussgänger und engen Passagen das Fahrrad schiebt.
Mit Rücksicht und Respekt kommen alle aneinander vorbei und können das schöne Ambiente am See geniessen.
Wo besonders viele Leute flanieren und schlendern kommt es schnell zu brenzligen Situationen.
Wie ich auf die Idee zu diesem Beitrag kam? Als ich mein Fahrrad durch das Hafengelände schob, sprach mich ein freundlicher Herr an, ob er mir helfen könne, mein Fahrrad sei sicher kaputt, weil ich es stosse!
Ja liebe Pia, an dem netten Herren sieht man ja ganz deutlich, dass auch die allergrößten Schilder auch die am Boden nicht gesehen werden. Die Bilder vom See sind wieder einmal eine Augenweide, so ruhig so still ist er sicher im Moment nicht mehr :-)))
Herzliche Wochenendgrüße
Kerstin und Helga
Die Idee, die Bitte auch am Boden zu platzieren finde ich gut. Und der hilfsbereite Herr hat mir ein Morgenlächeln ins Gesicht gezaubert.
Herzlich, do
Da kann man sich schon wundern…aber auch freuen, dass der Mann so hilfsbereit gefragt hat. Manchmal hat man ja wirklich ein Problem…;-)
Hier in Erlangen muss man eher aufpassen, nicht irgendwo auf dem Radweg zu laufen…da nimmt kaum einer Rücksicht, weil das eine Radfahrstadt ist…
Liebe Grüße, Sigrun
Nur wenn da in Augenhöhe und in ganz großen Buchstaben stehen würde: Für Radfahrer verboten! Vieleicht, aber nur vielleicht würde so ein Verbot auch beachtet werden? Auf den Boden schaut man nicht immer und das andere Schild verschwindet in der Menge an Hinweisen.
Nur hast du wahrscheinlich recht, uneinsichtige Menschen wird es immer geben. Wie kannst du auch dein Fahrrad stoßen, wer sein Fahrrad liebt, der schiebt! (schmunzel)
LG Heidi
Der ältere Herr hat sich gewundert dass mal jemand sein Fahrrad schiebt und nicht fährt auch wenn es so richtig wäre.Bei uns ist es genauso da können viele Schilder da sein egal wo es wird gefahren udn ob es gefährlich wäre oder nicht denen ist es egal! Schön die Fotos mit den Schildern überall!
Lieben Gruss Elke
What a sweet man! Bless his heart!
Man muss die Menschen mit der Nase drauf stoßen, wenn es ein Verbot gibt.
Die meisten sehen es nicht oder sind einfach ignorant.
Das habe ich selber schon erlebt !
Liebe Grüße und danke für die Verlinkung zum „DND“
Ein lieber alter Herr, der Anteilnahme nahm liebe Pia,
mußte schmunzeln über den Ausdruck „stoßen“,
aber im Fall der Fälle hätte er dir sicher helfen können,
Ja, die lieben Schlder,sie gibt es in allen Größen und werden dennoch
oftmals nicht beachtet, Menschen sind blind fü vieles.
Liebe Grüße zu dir, Karin Lissi
Liebe Pia,
solche Schilder bräuchte man mehr. Ich habe keine Lust, mit einem Radfahrer zusammen zu stoßen. Aber leider radeln die Radfahrer fröhlich weiter.
Ein netter Mann, aber der kennt das Verkehrsschild sicher auch nicht und wüsste sonst, das du mit Recht dein Radel schiebst.
Liebe Grüße
Paula
Moin liebe Pia,
das jemand Rücksicht auf die Fußgänger nimmt kennt wohl der ältere Herr nicht. Ja für manche Menschen können die Schilder noch so groß sein, sie beachten sie einfach nicht.
Hier bei uns fahren einige einfach mit dem Rad auf der Hauptstraße, obwohl ein gut ausgebauter Radweg, sogar mit Schild, vorhanden ist.
Hab einen schönen Tag.
Liebe Grüße
Biggi
I really wonder about people and signs, too, if they don’t see them or just don’t care.
That’s a cool story about the man.
Your support for ‚My Corner of the World‘ is much appreciated! Thanks for your link this week.
Hallo Pia!
Leider werden die Ge- und Verbote oftmals missachtet.
Da kann das Schild noch so groß sein. Und das gilt nicht nur für die Radfahrer!!!
Ich musste schmunzeln, als ich das mit dem älteren Herrn las. :-))
Liebe Grüße
Anne
Als anständige/r Radfahrer/in schiebt man/frau das Rad nicht… Diesen Anblick kennt der hilfsbereite Herr gar nicht.
Hier im Ort haben wir in Seenähe auch mehrere Stellen, an denen Absteigen geboten und eine DurchFAHRT verboten ist. Das hat auch wirklich nachvollziehbare sicherheitstechnische Gründe.
Du kannst Dir denken, dass diese Ge- und Verbote meist missachtet werden.
(Wenn man sich auf die Radler verlassen könnte, gäbe es hier einen supertollen, verkehrsfernen Radweg direkt am See. Aber man fürchtet – wohl zurecht – dass sie die Bahnschranken missachten und das Absteigegebot auf 100 m. Nun gut. Dann bleibt es halt eben dorfintern…)
Liebe Grüße
Andrea
Wenigstens gibt es noch hilfsbereite Menschen!
….soso, da wird das Radl „gestoßen“ – aber Hochachtung vor dem älteren Herrn, wobei ich meine, dass er sich da etwas verschaut hatte 😉
Schönen Gruß,
Luis
….und immer ein intaktes Velo
Eine sehr nett anmutende Geschichte. Passend zur sommerlichen Fahrradsaison. Vorbildlich, dass Du voller Rücksicht vom Fahrrad gestiegen warst, nicht trotzdem durch die Menschen fuhrst, wie es leider oft genug gehandhabt wird.
Sonnige Grüße von Heidrun
Nett ist das aber wirklich von dem älteren Herren, leider kennt man es wirklich nicht mehr, das manche (auch von sich aus) in bestimmten Gebieten einfach mal das Rad schieben.
Sagt man bei Euch das Fahhrad stoßen … hört sich in meinen Ohren sehr lustig an, als ob es umgeworfen werden würde!
Liebe Grüße
Kirsi
Lach, der nette ältere Herr kennt es sicher nicht anders, als dass alle Radler zwischen den Fußgängern durchbrettern. Aber du hast absolut recht, mit ein wenig mehr Vorsicht, Weitsicht und Rücksicht könnten alle viel besser das schöne Panorama am See genießen.
Ich freue mich sehr über dein Radl-Schild und vielleicht erreicht es ja noch den ein oder anderen Unbelehrbaren. Herzlichen Dank für deinen Post.
Liebe Grüße und bleib auch weiterhin gesund
Arti