Es gibt viel zu tun

Heute nehme ich euch wieder einmal mit in unseren Garten. Wenn ich unter dem Rosenbogen durchgehe, stehe ich direkt vor dem Gemüse, das wir in diesen Tagen schon reichlich ernten können.

Blattsalat gibt es in verschiedenen Farben, dazwischen wächst Fenchel. Im Kohlbeet findet man Rotkohl, Wirz, Sellerie und in der Mitte Randen (rote Bete).

Jetzt kann man auch Buschbohnen ernten und das nicht wenige.

Heute pflückten wir vier Kilo. Die Bohnen blanchiere ich und friere sie ein. Das reicht dann für den ganzen Winter.

Auf die ersten, neuen Kartoffeln freue ich mich jedes Jahr. Dieses Jahr haben wir drei Sorten gepflanzt und alle sind gut gediehen. Ich bin gespannt, wie viel unter den Stauden liegen.

Im Tomatenhaus kommt man bald nicht mehr durch. Da freut sich mein Vorratsschrank auf Nachschub.

Auch die Gurken haben viele Blüten angesetzt.

Aber es gibt nicht nur Gemüse in unserem Garten. Die Ringelblumen verbreiten sich in allen Beeten und dürfen sich dort auch gerne vermehren, sind es doch geschätzte Heilpflanzen.

Im Gegensatz zum Gemüse gedeihen die Blumen dieses Jahr eher zögerlich, aber man kann halt nicht alles haben.

Die grösste Arbeit im Gemüsegarten erledigt mein Mann. An dieser Stelle möchte ich mich bei ihm herzlich bedanken. Dank seiner strengen Arbeit und dem vielen jäten, kann ich aus dem Vollen schöpfen.

Der Wildblumenstreifen soll Insekten und Schmetterlinge anziehen.

Ich hoffe, euch hat der Rundgang gefallen und ihr wisst jetzt, von wo der Salat und das Gemüse kommt, das von mir immer wieder erwähnt wird in meinen Beiträgen.

Und das beste ist, dass wir immer wissen, was bei uns auf den Tisch kommt, ist alles in Bio-Qualität.

Samstagsplausch, Sommerglück, Sonntagsfreuden.