Sri Lanka hat nicht nur wundervolle Buddhastatuen, sondern auch eine sehenswerte wilde Natur. Am Eingang zum Yala Nationalpark wurde uns ein „Animal Tracker“ zugeteilt. Wir hofften, dass unser Führer wachsame Augen hat, sodass wir möglichst viele wilde Tiere beobachten können. Wir mussten auch gar nicht weit fahren, sahen wir bereits die ersten Wasserbüffel.
In so einem Jeep waren wir unterwegs im Yala-Nationalpark dem bekanntesten und ältesten Naturschutzgebiet in Sri Lanka. In ihm sind zahlreiche Säugetier- und Vogelarten beheimatet, was ihn zu einem beliebten Ausflugsziel für Touristen macht.
Dieser Wasserbüffel liess sich von uns nicht stören in seiner braunen Pfütze.
Auch landschaftlich war der Park ein Genuss.
Ein seltener Anblick war dieser Afrikanische Elefant mit Stosszähnen. Asiatische und Indische Elefanten haben keine Stosszähne.
Dieser Haubenadler sass gut getarnt auf einem Baum. Aber das geschulte Auge unseres Trackers sah ihn trotzdem.
Und gleich noch einer.
Überall im Park hat es kleine Gewässer.
Aus der Ferne beobachten wir, wie die verschiedenen Tiere friedlich nebeneinander leben.
Leider hob dieser Buntstorch seinen Kopf nicht auch dem Wasser.
Da posierte der Graupelikan schon fotogener.
Krokodile haben wir etliche gesehen, aber so schön hat nur dieses die Zähne gezeigt.
Meistens lagen sie am Ufer.
Ein Höhepunkt war sicher dieser Babyelefant, der durch das Dickicht streifte.
Ganz im Süden grenzt der Yala Nationalpark an den Indischen Ozean und wir sahen auf unserer Reise das erste Mal das Meer.
Diese Wildsauen können eine Wiese in kürze umgraben.
Diese Papageien tarnten sich auch auf dem Baum.
Aber nicht nur die Tierwelt ist im Park faszinierend, auch die Bäume und Sträucher mit ihrem bizarren Wuchs waren sehenswert.
Noch nie sah ich so viele und grosse Termitenhügel wie in Sri Lanka.
Es war ein ganz besonderes Erlebnis unser Besuch im Nationalpark.
Da wir jetzt alle zu Hause uns beschäftigen sollen, kann man wunderbar im Archiv stöbern und in Erinnerungen schwelgen.