Schon die Anfahrt zu unserem Kurzurlaub ins Südtirol war ein Genuss. Auf dem Flüelapass war es noch frisch. Es lag der letzte Schnee und im See schwammen die Eisschollen.
Dann ging unsere Fahrt über den Ofenpass ins Münstertal, dort trafen wir den Frühling mit seinen wunderschönen Blumenwiesen an.
Vorbei an schmucken Engadiner Dörfer ging es weiter ins Vinschgau, wo es immer wärmer wurde.
Angekommen in Meran erwartete uns die Stadt mit ihrem mediterranen Flair. Wir bummelten der Promenade entlang mit den schönen angelegten Blumenrabatten,
und kunstvoll drapierten Figuren aus Naturmaterialien.
Am Ufer der Passer wehte zum Glück eine frische, angenehme Brise.
Am Abend auf der Hotelterrasse liessen wir uns bei Kerzenlicht das Essen servieren,
und genossen die romantische Stimmung der Abendstunden.
Am nächsten Morgen vergnügten wir uns im Trautmannsdorf, welches ich euch in einem extra Beitrag zeigen werde. Am Mittag fuhren wir mit den Velos vom Hotel wieder in die Stadt und flanierten an den Sehenswürdigkeiten entlang.
Wir stärkten uns mit einem typischen Meraner Teller, mit Käse und Tirolerspeck in verschiedenen Variationen. Es sah nicht nur lecker aus, es war auch erstklassige Qualität.
Frisch gestärkt machten wir uns auf den Tappeinerweg für einen Spaziergang.
Der Anfang mit den vielen Treppen war ein happiger Aufstieg, zum Glück ging es an wunderschönen Gärten und Häuser vorbei.
Immer wieder hatte man einen schönen Blick auf Meran,
oder in Richtung Vinschgau und den Alpen.
Wir genossen einen wunderschönen, heissen Sommertag und freuen uns auf die Tage die noch vor uns liegen im schönen Südtirol.