Meine Tochter hat mich ins Theater eingeladen, und darum ging es für mich ab nach Zürich. Gemütlich spazierten wir die berühmte Bahnhofstrasse hinauf bis zum See. Ob die Möwen uns den Weg Richtung Theater weisen?
Obwohl es recht kalt war, hatten die Kinder ihren Spass beim Fangen der grossen Seifenblasen, die ein Strassenkünstler durch die Luft schweben liess.
Der Schwarze Hecht von Paul Burkhard ist ein Lustspiel, das im Bernhard Theater gespielt wird. Ein leicht verständliches und unterhaltsames Stück erwartete uns. Die Familienzwistigkeiten sorgten für viel Turbulenzen.
Besonders beeindruckend ist die Szene, in der die Zirkusprinzessin von ihrem Vater, einem berühmten Zirkusclown erzählt, dabei in melancholisches Schwärmen gerät und mit dem Lied „O mein Papa“ eine Hommage an ihren Papa singt. Es ist das bekannteste Lied aus dem Stück, und verhalf ihm zu seiner Bekanntheit. Ein Live-Orchester begleitete die bekannten Ohrwürmer.
Passend zum Stück, das auch über das Leben im Zirkus spielt, war die Werbung von den Sponsoren in alten Ziruksbilder gehalten, was gut zum Ambiente passte.
Wir genossen einen schönen Mutter-Tochter-Nachmittag in dem altehrwürdigen Theater, genauso wie ich es am liebsten habe.
Zirkus…Theater und das Lied…sofort meine ich den Manegenduft zu riechen….hört sich nach einem wunderbaren Tag an!
Liebe *kalorienfreie* 😉 Grüße und fühl dich lieb umärmelt
Gabi
Gemeinsam verbrachte Zeit ist so kostbar. Genieße sie.
Herzlichst Ulla
Oh, wie schön, liebe Pia! Zirkusluft im Theater ;-). Vom Lied „O mein Papa“ hatte ich bei dir gelesen und es war mir sofort auch im Ohr.
Wünsche dir eine gute Woche und grüße herzlich
Ingrid
So lass ich mir Mutter-Tochter-Nachmittage gefallen.
Liebe Grüße
Andrea
Das klingt wirklich nach einem schönen Erlebnis!
Würde ich auch gern mal sehen dieses Theaterstück.
Liebe Grüße Petra
Tönt nach einem sehr gelungenen und wundervollen Ausflug.
SuS ist die Abkürzung für Schüler und Schülerinnen…
Wünsche dir einen schönen Sonntag
Liebe Grüsse
Angy
Hallo Pia,
ich gestehe, dass ich das Lied nicht kenne, aber ich bin auch eher Kulturbanause 😉
Schön, dass ihr beiden gemeinsam einen so schönen Abend verbringen konntet.
Hab noch einen wunderbaren Sonntag
LG
Yvonne
…ach das Lied kenne ich auch, liebe Pia,
schön so ein Mutter-Tochter-Ausflug,
liebe GRüße Birgitt
Ich war auch begeistert vom Stück, das ich vor mehr als 50 Jahren im Stadttheater St. Gallen schon einmal gesehen habe. Es war das erste Mal, dass ich im Stadttheater war, damals noch ein grosses Ereignis!
Auch ich bekam das Lied sofort ins Ohr! Ja, ja, lang ist es her… Schönes Wochende, LG Petra
Zürich ist ja einfach so weit weg, aber ich sollte vielleicht in diesen Ferien …. . 🙂 Liebe Grüsse von Regula
Finde ich aber fein, dass deine Tochter hier in den „Schwarzen Hecht“ eingeladen hat.
Jaaa, o mein Papa mit der schweizer Sängerin Lys Assias wurde ja sooo bekannt und meine Mama und der Papa waren immer begeistert.
Ich hab es im Radion gehört und den Film „Feuerwerk“ mit Lili Palmer habe ich auch mal auf dem Blog vorgestellt.
Ich freue mich, dass du mich daran erinnerst.
Eh la hopp, eh la hopp, eh la hopp!
Lieben Gruß Eva
Oh, hab Dank für die Erwähnung des Theaterstückes und besonders für die Erinnerung an das Lied der Zirkusprinzessin. Da werden Kindheitserinnerungen wach. Ich hab dieses Lied als Kind dauernd gesungen und mich dabei immer selbst wie eine Zirkusprinzessin gefühlt.
Hach, Kinderträume. Wie schön.
Ein schönes Wochenende wünscht
die Mira
Wie schön, mal wieder gemeinsam aus dem Alltag abzutauchen. Theater ist was Feines!
Liebe Grüße
Andrea
In Zürich war ich auch mal, sehr schöne Stadt. Was für ein Glück, in der Nähe zu wohnen.
VG
Elke