An der Klangskulpturenausstellung war dieser interessante Stein. In den Stein war in Spiegelschrift ein Satz gemeisselt. Es war eine Herausforderung die Worte zu lesen. Ich muss gestehen, dass ich den Satz an Ort und Stelle nicht lesen konnte. Zu Hause probierte ich es mit einem Spiegel, und siehe da, heraus kam ein bekanntes Zitat von einem grossen Schriftsteller. Ich wünsche allen meinen Lesern frohes Raten.
Die Steinskulptur mit dem Bronzegesicht gefällt mir noch viel besser, jetzt wo ich das Zitat kenne.
Diesen freien Blick geniesst man, wenn man bei der Steinskulptur steht. Ich finde den Platz gut gewählt, lässt er den poetischen Worten genügend Raum und Phantasie zum Träumen.
Wer weiter nach unten scrollt, der findet das Zitat:
Wage deinen Kopf an den Gedanken, den noch niemand dachte, wage deinen Schritt auf den Weg, den noch niemand ging, auf das der Mensch sich selbst schaffe und nicht gemacht werde von irgendwem oder irgend etwas.
Ich kannte diese Worte von Schiller auch noch nicht, und es fiel doch ein wenig schwer bei dem kleinen Bild. Ist aber dennoch gelungen und ich finde das Zitat super. Hat sich der Künstler im Zusammehang mit der Skulptur wirklich das Richtige einfallen lassen. Gefällt mir wirklich gut.
Wünsche dir einen schönen Tag und sende herzliche Grüsse
N☼va
Friedrich Schiller mal gespiegelt. Deine Auflösung habe ich erst gefunden, als ich das Lesen geschafft habe. Eine feine Idee!
Liebe Grüße
Andrea
Danke liebe Pia, das du uns die Auflösung gleich mitgeliefert hast.
Die Skulptur gefällt mir besonders gut. So ein feines Gesicht.
Liebe Grüße kommen von
Paula
auf dem kleinen Bild kann ich es leider nicht lesen 😉
aber die Auflösung gibt es ja dazu
die Skulptur ist auch sehr schön
liebe Grüße
Rosi
Hallo liebe Pia,
Spiegelschrift hat beim ersten Betrachten immer etwas geheimnisvolles und so passt es bestens in diese Ausstellung. Der Spruch gefällt mir auch, man sollte wirklich viel mehr wagen und ich denke, dies machen viele der Leute, von denen wir etwas bei Anna zeigen.
Vielen Dank für deinen Post über den ich mich wieder sehr gefreut habe. Liebe Grüße Arti
Richtig Pia,
toll ist das und ich konte es lesen.
Will aber den anderen den Spaß nicht verderben und selbst suchen lassen.
Ich finde es großartig und der Mann war ein Schwabe und ist in Marbach geboren, einer der ganz großen der Literatur; Er sprach so breit schwäbisch, dass er als er einen Lehrstuhl in Jena hatte, einen Übersetzer brauchte. :-)))
Lieben Gruß Eva
PS, es stimmt schon, das hatte ich vergessen zu schreiben, wenn man das Gedicht bzw. Zitat kennt, dann kann man auch diese Skulplur besser verstehen.
MfG Eva
Also, so auf dem Kopfstehend konnte ich das Zitat auch nicht lesen. ich hatte auch keinen spiegel zur Hand, so dass ich schon überlegte das Foto abzuspeichern und zu drehen – aber dann fand ich am ende des Post ja noch deine „Übersetzung“ DAnke
lg gabi
Jetzt musste ich mich erst einmal schlau machen von wem das Zitat ist, ich kannte es gar nicht, aber ist schon toll so spiegelverkehrt in Stein gemeißelt und die Skultpur ja die ist sehr schön.
Vielen Dank das Du die Aufklärung gleich mitgeliefert hast 😉
Liebe Grüße
Kirsi