Im November ist zwar der Wald nicht mehr so grün wie im Sommer, dafür lassen die Baumkronen viel mehr Licht durch. Und auch die Wege sind weich gepolstert mit Laub.
Für den Winter wurde mit dem aufgeschichteten Holz am Wegrand schon vorgesorgt.
Ich war nicht die einzige, die die Ruhe und die Farbenpracht in windgeschützter Umgebung genoss.
Der Spaziergang führte mich aus dem Wald und am Bauernhof, der am Waldrand liegt, vorbei. Am Gehege für Alpakas wird jeder freundlich begrüsst von dem neugierigen Vierbeiner.
Die letzten Äpfel hängen rot in der Novembersonne und speichern die Vitamine, die sicher bald in flüssiger Form genossen werden.
Beim Weiher stellte ich den Fotoapparat auf das trockene Moos, das im Sommer im Schatten gewachsen ist, für Siglinde. Jetzt im Herbst im Sonnenlicht kriecht und lebt so vieles darin.
Gefunden habe ich die weiche Unterlage auf dem Dammweg über den Weiher.
Den Herbst erkennt man nicht nur an dem vielen Laub, sondern auch an den tiefen Schatten, die über dem Wasser liegen.
Nur das rankende Efeu ist noch grün an den Bäumen.
Mir hat der Spaziergang sehr gut getan und Spass gemacht.
Der Beitrag geht zu Jutta beim DND zu Lotta.