Schlafen im 1’000 Sternenzimmer

Was schenkt man lieben Menschen, die schon alles haben? Eine kleine Auszeit im 1’000 Sternenzimmer schien mir da passend für die zwei Vielbeschäftigten. Das Angebot gibt es auf der Meiersalp im Toggenburg auf 1’100 m ü. M..

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Vor Kurzem in einer sternenklaren Augustnacht mit guten Chancen Sternschnuppen zu beobachten, wurde dann das Weihnachtsgeschenk eingelöst.

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Bei herrlichem Wetter wanderten unsere Tochter mit ihrem Mann von Mühlrüti über das Schnebelhorn zur Meiersalp. Die tollen Bilder auch aus CU Perspektive fotografierte sie und hat sie mir zur Verfügung gestellt.

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Das Erlebnis hat den beiden gut gefallen und nach ihren Aussagen schliefen sie wunderbar unter dem Sternenhimmel. Sternschnuppen sahen sie tatsächlich als sie vom Himmel fielen. Was sie sich dabei wünschten, bleibt ihr Geheimnis. Ich wünsche ihnen von Herzen, dass der Wunsch in Erfüllung gehen wird.

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„Vermutlich haben Sternschnuppen nicht den Job, unsere Wünsche zu erfüllen, sondern uns gut überlegen zu lassen, was wir uns denn wünschen.“ Quelle.

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Ein reichhaltiges Frühstück in der freien Natur rundete das Erlebnis ab.

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Weil bei Jutta jetzt wieder der DND startet, sende ich den Beitrag auch zu ihr.

12 Gedanken zu „Schlafen im 1’000 Sternenzimmer“

  1. Ein fröhliches Hallo 😉
    Also die Idee finde ich ja grandios und die Bilder zeigen wie romantisch das sein muss. Meine Bedenken wären aber, wieviel „Getier“ gibt es da in der Nacht. Fliegen, Gelsen, Käfer usw usw .
    Ich schlafe im Raum und komme nur zum Frühstück hinaus *gg*

    Liebe Grüße
    Elisabetta

  2. Was für eine tolle Geschenkidee, so habe ich noch nie im freien übernachtet. Ich kenne nur die Heuhotels hier an der Küste, aber die fallen für uns aus – mein Mann ist so allergisch 🙂
    Liebe Grüße
    Kirsi
    P.s. Und mit den Kühen frühstückt man ja auch nicht jeden Tag

  3. Einfach herrlich !
    Das kann ich mir gut vorstellen, dass das mal ein Vergnügen der besonderen Art war !
    Danke, dass du wieder mit dabei bist 🙂
    ♥liche Grüße

  4. …auf einem richtigen „Strohsack“ – erinnert an die Nachkriegsjahre, als Vertriebene war auch das schon „Luxus“ – aber da wäre ich auch leicht zu überreden, Hauptsache die Schafe und Ziegen fressen die „Matratze“ nicht unterm Hintern weg ;-))
    Schönen Gruß,
    Luis

  5. …echt jetzt, liebe Pia,
    ein ett so richtig im Freien…und auf Stroh gebettet…das sieht richtig toll aus…und das Frühstück auch…ein schönes Geschenk,

    liebe Grüße
    Birgitt

  6. Jetzt schreib ich nochmals, das hat er wohl nicht angenommen.

    Liebe Pia,

    wunderschön und schöööön ist das.

    Ich habe nur einmal in meinem Leben im Freien übernachtet,
    das war in Hurgharda als wir die Nacht unterm Sternenzelt verbrachten und einen sehr schönen Sonnenaufgang sehen konnten.

    Lieben Gruß Eva

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