Einen Sonntagsbraten gab es schon bei meinen Grosseltern. Damals bereitete man den Braten mit einer Sauce in einer Kassarolle im Ofenrohr zu. So konnte vor dem sonntäglichen Kirchgang das Mal gut vorbereitet werden und es war ein Festessen. Heute wird diese Tradition bei mir nicht mehr hochgehalten, trotzdem gibt es bei mir manchmal einen Sonntagsbraten. Und mit den modernen Küchengeräten kann so ein Stück Fleisch ganz genau auf die erforderliche Kerntemperatur zubereitet werden.
In einem Arbeitsgang kann das ganze Menü im Ofen zubereitet werden, mit feinen Kräutern wie Thymian und Rosmarie. Und das erst noch mit einer Zeitschaltuhr. Eine wunderbar einfache Sache, genau so wie ich es am liebsten habe.
Eine Sonntagsfreude, die es schon seit Generationen gibt.
Mehr solche Freuden seht ihr hier bei Maria.
Wenn es Sonntagsbraten gibt, dann so wie den von Deiner Oma, liebe Pia!!
Meine Männer lieben ihn so.. wegen der Sauce.
Allerdings kommt es gaanz selten vor. Das Fleisch von glücklichen Rindern ist einfach zu teuer.. grins verlegen!!
Liebe Grüße in den Sonntagabend, Nicole
Vielen Dank für die Inspiration! Ich koche an 4 Tagen vor und habe auch ein programmierbares Backrohr (allerdings ohne Temperaturfühler) – da wird es bald was Gutes geben!
glg Petra