1. Wanderung, Raschötz

Nach einem guten Frühstück wurden die Wanderschuhe angezogen und wir fuhren in den Hauptort nach St.Ulrich. Dafür hatten wir die Mobil Card, die wir im Hotel erhalten haben und uns berechtigte in ganz Gröden kostenlos die öffentlichen Busse zu benutzen.
St.Ulrich ist auch der Geburtsort von Luis Trenker.
Wir entschieden, mit der Standseilbahn nach Raschötz zu fahren, ein Höhenzug der westlichen Geislergruppe.
Dafür kauften wir uns die Gardena Card, die berechtigte uns 6 Tage freie Fahrt auf allen Bergbahnen, Sessellifte und Gondelbahnen.
Und los ging es!

Wir wählten den Weg nach rechts, Richtung Brogelshütte.

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Genau so wie ich es am liebsten mag: schöner ungeteerter Wanderweg durch Kiefernwälder, leicht ansteigend, mit blauem Himmel und angenehmen Temperaturen.

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Dass wir in einer Holzschnitzer-Region am Wandern waren, bemerkten wir an den schönen aus Wurzeln gemachten Sitzgelegenheiten. Sehr einladend zum Ausruhen und Verweilen um die schöne Umgebung zu bestaunen.

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Von der Brogleshütte nahmen wir den Abstieg durch den Raschötzwald hinunter ins Annatal. Beim Annacafe staunten wir über die vielen Liegestühle und fragten uns, für wen die wohl sind. Man sagte uns, dass im Sommer bei schönem Wetter keine Liege frei bleibt.

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