Hummel trifft Rot

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Auch wenn das Rot der Zinnie leuchtet, der Hauptdarsteller heute ist die Hummel mit ihren durchsichtigen, filigranen Flügeln und ihrem fein behaarten Körper.

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Ich hatte grossen Spass die Hummel zu fotografieren. Sogar die Gelenke erkennt man und wie sie den Stachel in die Blütenstempel steckt für Nektar.

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Aber nicht nur Rot, auch die anderen Farben scheinen ihr zu passen.

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Sie hatte ja auch die Qual der Wahl bei unserem Zinnienbeet.

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Herbstliche Blüten

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bei Lotta

 

 

Heute, mit den herbstlichen Blüten wird es sicher farbig bei Lotta. Eine typische Herbstblüte, und in meinem Garten sehr gern gesehen, ist die Herbstanemone.

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Die weisse Anemone habe ich neu. Sie blüht noch nicht so üppig, aber bei guter Pflege vermehret sie sich sicher schnell.

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Unser Zinnienbeet steht wieder in voller Blüte und leuchtet in satten Farben.

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Meine Lieblingsblume dieses Jahr ist diese zweifarbige Mignon Dahlie.

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Nicht nur ich erfreue mich an den schönen Blumen diesen Herbst!

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Altweibersommer

Das schöne Altweibersommer-Wetter haben wir genutzt für eine Wanderung. Wir sind wie schon einmal bis zum Bödele gefahren. Diesmal machten wir eine Tour auf der anderen Talseite. Der Weg führte über saftig grüne Wiesen mit weidenden Tieren.

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Unser Tagesziel war der Brüggelekopf.

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Fauna und Flora sind in einem wunderschönen Stadium und die Pilze konnte man sogar riechen bevor man sie sah.

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Bei diesem Schild wurde uns der Mund richtig wässrig gemacht, besonders der klein geschriebene Satz „Wir sind bekannt für den besten Kaiserschmarren“, wollten wir überprüfen.

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Grrrrr… ich wollte euch eigentlich ein Bild vom besten Kaiserschmarren zeigen, aber ich vergass ihn für euch zu fotografieren. Ich kann versichern, er war sehr lecker. Ganz frisch gebacken und wunderbar locker, das müsst ihr mir jetzt einfach glauben.

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Gestärkt machten wir uns auf den Rückweg immer mit einer wunderbaren Aussicht in den Bregenzerwald.

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Das Herbstlicht lässt die Natur in satten Farben strahlen.

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Solchen Sagenwegtafeln begegneten wir einigen. Ich weiss aber nicht, ob es eine Sagenwegwanderung gibt.

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Unsere Wanderung dauerte ca. 4 1/2 Stunden und war ganz nach meinem Geschmack mit wenig Höhenunterschiede.

Geteilt mit: Andrea, Katja, Rita und Katrin

Im Schneckentempo

Um Schnecken zu fotografieren braucht man Geduld. Bei uns gibt es nicht viele Weinbergschnecken. Sie sind darum geschützt. Als diese beiden Exemplare bei uns im Garten unterwegs waren, setzte ich mich zu ihnen.

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Für bessere Fotos lockte ich die beiden mit einem frischen Salatblatt aus dem Gras.

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So langsam wie ihr Ruf sind sie gar nicht. Ich hatte einmal gelesen, dass man Weinbergschnecken nicht am Schneckenhaus halten soll, wenn der Körper draussen ist. So war es mir nicht möglich, die beiden miteinander auf einem Bild abzulichten. Der dunklere war wohl etwas kamerascheu und kroch wieder ins Gras.

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Es war sehr spannend, die Kriechtiere einmal näher zu beobachten. Die können sich auch sehr grazil bewegen. In den oberen Fühler kann man gut die Augen sehen.

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Der dachte sich sicher, was macht die auf dem Boden! Natürlich sind die Fotos für Siglindes CU Projekt.

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Selbstverständlich habe ich die beiden nach dem Shooting an einen sicheren, feuchten Ort gebracht.
Ihr nächster Auftritt haben sie bei
CAM UNDER FOOT 2016_ bei Siglinde  DND-wieder jeden Donnerstag bei Jutta

Collage Grün

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Als ich gestern den Gemüsehobel zur Hand nahm, kam mir in den Sinn, dass die Farbe Grün bei Simones Collagen im September gefragt ist. Ich stand gleich am richtigen Ort. Mit zwei, drei Handgriffe in meiner Küche, und ich hatte genug grün für eine Collage.
Da sind einmal meine Schneidebretter, die kleine Gugelhupfform, der Apfelteiler (der jetzt wieder Hochsaison hat), der praktische Gemüsehobel und der Häcksler mit den messerscharfen Klingen. Und ja, geputzt wird bei uns auch, mit den praktischen Lappen geht das ganz zügig und ohne chemische Mittel.

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Beim Fotografieren bemerkte ich noch den Basilikum, der auf dem Tisch stand. Der durfte auch noch mit aufs Bild. Für die Grünpflanze könnt ihr mir die Daumen drücken, dass sie Wurzeln bilden, sie kamen als Mitbringsel aus dem Urlaub.

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Türen für Bunt ist die Welt

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Für Lotta hielt ich in den Ferien auf Kreta die Augen offen und fotografierte offene oder geschlossene Türen.
Betrachtet man die Türschwelle, gingen sicher schon viele durch diese Türe in der Stadt Heraklion. Uns blieb sie verschlossen.

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Zum Glück stand uns diese wunderschöne Holztüre offen, da genossen wir ein wunderbares Abendessen.

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Durch das kunstvolle Gitter hat man einen schönen Einblick in das Lokal.

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Die Weinkellertüre stand den ganzen Abend offen, manch edlen Tropfen lagert dahinter.

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Der Abend war so wunderbar lau, dass wir vor der Türe im Freien schlemmten und dem regen Treiben auf der Gasse zuschauten.

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Weshalb die Türe dieser Kapelle auf der Burg Fortezza in Rethymon geschmückt wurde, weiss ich nicht, aber es sah sehr romantisch aus.

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Eine schwere Eisengittertüre öffnet in ein dunkles Kellerverlies.

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Fast das ganze Haus ist verfallen, aber die massive Holztüre steht sicher in dem Steinrahmen.

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Da wäre jede Türe fehl am Platz bei dem wunderbaren Durchblick direkt auf das azurblaue Meer.

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Hier gibt es noch mehr Türen.

Sonne, Sand und Meer

Meine Woche ist schnell zusammengefasst: Sonne, Strand und Meer, was will man mehr! Ferien zum Entspannen und Erholen auf der Insel Kreta.
Jeden Tag wurden wir verwöhnt mit Sonnenschein, angenehmen Meerestemperaturen und typischer Griechischer Küche.

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Unsere Hotelanlage lag in einer glasklaren Meeresbucht. Hier wird man jeden Tag mit einem herzlichen „kalimera“ begrüsst.

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Wir gönnten uns leckere Nachtessen mit kreativen Aperitifs.

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Fisch und Meeresfrüchte waren unsere Favoriten bei der Menüwahl.

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Einen schönen Tag mit einem  feinen Cocktail ausklingen zu lassen, das ist Urlaub.

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Wir sahen auch die für Kreta typischen weissen Windmühlen. Die pumpen das Grundwasser hoch, das für die Bewässerung der Felder genutzt wird.

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Wunderschöne, stimmungsvolle Sonnenuntergänge waren das i-Tüpfelchen.

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Wegen dem schönen Wetter hätten wir nicht verreisen müssen, war es doch zu Hause auch hochsommerlich warm. Aber der Erholungsfaktor ist um ein vielfaches grösser, wenn man verwöhnt wird von morgens bis abends. Wir haben die Tage auf Kreta in vollen Zügen genossen.
Mein Beitrag für Andrea, Katja, Rita und Katrin.

Abendstimmung

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Lotta möchte für Bunt ist die Welt Abendstimmungen sehen.

Eine ganz stimmungsvolle Abenddämmerung erlebte ich einen Tag vor Vollmond im August. Das letzte Kursschiff verliess gerade den Hafen und fuhr der Abendsonne entgegen.

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Am Abendhimmel bildeten sich grosse Cumuluswolken.

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Wie eine Dampfwolke türmte sich in der Ferne über den Voralpen etwas zusammen.

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Gemütlich sassen wir in der Kinolounge und genossen das Abendrot über dem Hafen.

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Vor dem Film Giovanni Segantini – Magie des Lichts beantworteten der Regisseur Christian Labhart und Bruno Ganz, der im Film Segantini die Stimme gibt, Fragen.

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Die Skyline am Ufer und der Mond zauberten ein ganz besonderes Licht.

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Der fast Vollmond beleuchtete uns den Weg nach Hause.

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Eine ganz besondere Abendstimmung beendete meinen diesjährigen Open-Air Sommer.

Sandskulpturen Festival

Zurzeit findet am Bodensee zum 18. Mal das Sandskulpturen Festival statt. Das diesjährige Siegerprojekt heisst „Was andere von dir denken, ist nicht dein Problem“ und zeigt eine verschleierte Figur, die von fünf äusserst lebhaften Gesichtern umgeben ist. Die Russen Ivan Zverev und Dmitryi Klimenko sind die Erbauer dieser Skulptur.

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Die Skulptur ist wunderschön gearbeitet. Unter dem Schleier sind sogar die Gesichtszüge sichtbar und die ausdrucksstarken Köpfe wirken sehr lebendig.

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Bei dieser Figur achte man auf die vielen angebissenen Äpfel.

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Das übergrosse Hirn einmal von vorne,

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und von hinten.

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Passend zur Lage am See ein Motiv mit Wellen und Boot.

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Das Boot wirkt, als würde es gleich im See davon schwimmen.

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Diese Skulptur ist sehr detailreich, man entdeckt immer wieder was neues.

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Gleich aus mehreren Köpfen besteht dieses Kunstwerk.

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Nur einen Schritt zur Seite und die Verschiebung wird sichtbar.

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Viele Skulpturen lassen Spielraum für die Phantasie.

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Die Ausstellung am See ist noch bis Mitte September geöffnet. Ich kann einen Besuch mit der ganzen Familie empfehlen. Ich war schon mehr als einmal dort und habe immer wieder neues entdeckt.
Veröffentlicht bei Andrea, Rita, Katrin.

Schlafen im 1’000 Sternenzimmer

Was schenkt man lieben Menschen, die schon alles haben? Eine kleine Auszeit im 1’000 Sternenzimmer schien mir da passend für die zwei Vielbeschäftigten. Das Angebot gibt es auf der Meiersalp im Toggenburg auf 1’100 m ü. M..

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Vor Kurzem in einer sternenklaren Augustnacht mit guten Chancen Sternschnuppen zu beobachten, wurde dann das Weihnachtsgeschenk eingelöst.

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Bei herrlichem Wetter wanderten unsere Tochter mit ihrem Mann von Mühlrüti über das Schnebelhorn zur Meiersalp. Die tollen Bilder auch aus CU Perspektive fotografierte sie und hat sie mir zur Verfügung gestellt.

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Das Erlebnis hat den beiden gut gefallen und nach ihren Aussagen schliefen sie wunderbar unter dem Sternenhimmel. Sternschnuppen sahen sie tatsächlich als sie vom Himmel fielen. Was sie sich dabei wünschten, bleibt ihr Geheimnis. Ich wünsche ihnen von Herzen, dass der Wunsch in Erfüllung gehen wird.

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„Vermutlich haben Sternschnuppen nicht den Job, unsere Wünsche zu erfüllen, sondern uns gut überlegen zu lassen, was wir uns denn wünschen.“ Quelle.

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Ein reichhaltiges Frühstück in der freien Natur rundete das Erlebnis ab.

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Weil bei Jutta jetzt wieder der DND startet, sende ich den Beitrag auch zu ihr.