Archiv der Kategorie: Garten

Ein spontanes österliches Birkenei

Am Karfreitag packte mich die spontane Lust, noch etwas Österliches zu kreieren. Inspiriert von der Natur, band ich aus Birkenreisig ein Ei zusammen. Jedes Jahr vor Ostern sammle ich ausgewaschene Eierschalenhälften. Gemeinsam mit meiner Enkelin füllten wir die Schalen mit Watte, auf denen sie dann Kressesamen aussäte. Zu ihrer grossen Freude (und meiner) keimte die Kresse, und sie erzählte mir stolz von dem kleinen Wunder, das aus den unscheinbaren Samenkörnern erwachsen war. Auch wenn ich davon kein Bild habe, bleibt die Erinnerung lebendig.

Die Eierschalenhälften befestigte ich mit Heisskleber am Birkenreisig.

Der Frühling bot geradezu perfekte Bedingungen, denn um unser Haus herum blühten die Wiesen in den schönsten Farben. So sammelte ich eine Auswahl farbenfroher Frühlingsblumen und arrangierte sie in den mit Wasser gefüllten Schalen.

Um den Draht, mit dem ich das Reisig zusammengebunden hatte, zu verbergen, band ich noch eine Schleife aus einem österlichen Band darum. Nun ziert dieser Kranz – oder vielmehr das Ei – unseren Wintergarten.

Es war ein schnelles und einfaches Projekt, aber die Wirkung ist unübersehbar. Und das Beste daran ist, dass genügend Blümchen zur Verfügung stehen, um sie nach Belieben auszutauschen und den Kranz frisch zu halten.

Ein kleines DIY-Projekt, das Freude in unser Zuhause bringt und zeigt, wie man mit einfachen Mitteln und ein wenig Kreativität die Osterzeit verschönern kann.

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März 2024

Kaum zu glauben, aber das erste Viertel des Jahres ist bereits verstrichen. Unser März begann feierlich im Engadin mit dem traditionellen Chalandamarz , und wir genossen eine wundervolle Zeit im Schnee. Nach unserer Rückkehr stand gleich der erste Geburtstag unserer kleinen Enkelin an – es ist unglaublich, wie schnell sie das erste Lebensjahr hinter sich gebracht hat. Ihr fröhliches Lachen während der Feier war ansteckend und bereitete uns allen grosse Freude. Die Feierlichkeiten gingen weiter, da es noch weitere Geburtstage im Familien- und Freundeskreis gab. Zu diesem Anlass gestaltete ich verschiedene Grusskarten. Die ersten Schlüsselblumen des Jahres, gepflückt aus dem Garten und am Waldrand, fanden ihren Platz in der Vase und brachten Frühlingsstimmung ins Haus. Einen kleinen Luxus gönnte ich mir mit einem Osterhasen mit goldenen Ohren, der nun zusammen mit anderen Hasen für österliches Flair sorgt. Eine lang versprochene Einladung, die auch ein Geburtstagsgeschenk war, wurde endlich eingelöst, was uns einen gemütlichen Nachmittag bescherte. Beim Spaziergang, ob am See oder im Wald, lässt sich überall das Erwachen des Frühlings beobachten – von laichenden Fröschen bis zu verschiedensten Blumenarten. Unser Aprikosenbaum stand bereits Mitte März in voller Blüte, ganze zwei Wochen früher als im Vorjahr. Interessant ist auch der Storch, der regelmässig auf dem Baukran in der Nachbarschaft sitzt. Ich frage mich, ob er auf der Suche nach einem Partner ist. Im Naturschutzgebiet entdeckte ich zudem ein österliches Gesteck aus Weiden, kunstvoll arrangiert auf einem alten Baumstumpf. Meine Clivie blüht bereits den ganzen Winter über in strahlendem Orange. Die beliebten Bananenmuffins kamen mehr als einmal zum Einsatz, stets zur Freude der Familie. Ein weiteres Highlight war der Mutter-Töchter Tag in der Grossstadt, den wir in vollen Zügen genossen. Und als ob all diese Ereignisse nicht schon Grund genug zur Freude wären, steht noch ein weiterer wichtiger Geburtstag diesen Monat an. Ich freue mich schon sehr auf das Osterfest mit der Familie und die gemeinsame Zeit.

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Was habe ich genäht!

In meiner kleinen Nähwerkstatt entstehen oft ganz besondere Stücke, insbesondere wenn es um die Wünsche meiner Enkelinnen geht. Kürzlich erfüllte ich der älteren Enkelin einen Herzenswunsch und nähte ihr ein neues Shirt. Ihr Lieblingstier, das „Chueli“, begleitet sie schon seit ihrer Geburt, und nun ziert es auch ihr neues Lieblingsshirt. Ich werde oft gefragt, ob ich auch für andere nähe. Generell lautet meine Antwort „Nein“, da ich meine Nähkünste vor allem unseren Enkelinnen widme. Doch wie es so schön heisst: Ausnahmen bestätigen die Regel. So kam es, dass ich für eine liebe Person ein rotes Kleid nach Mass fertigte. Mit nur wenigen Angaben gelang es mir, ihr ein Kleid zu nähen, das nicht nur passt, sondern ihr auch ausserordentlich gefällt. Es erfüllt mich mit Stolz, dass ich ihre Vorstellungen so treffend umsetzen konnte. Auch die jüngere Enkelin wurde kürzlich mit einem besonderen Geburtstagsshirt beschenkt, versehen mit einem passenden Aufbügelbild. Sie sieht darin, vor allem mit ihren himmelblauen Augen, einfach zuckersüss aus.

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12tel Blick März

Mein diesjähriger Beobachtungspunkt für den 12tel Blick liegt praktischerweise in meiner Nachbarschaft und ist somit schnell erreichbar. Deshalb entschied ich mich, das Fotografieren meines März-Bildes bis zum letzten Moment aufzuschieben, in der Hoffnung, euch eine von gelbem Löwenzahn übersäte Wiese präsentieren zu können. Doch wie es so schön heisst: Ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht, in diesem Fall ohne den „Bauer“. Es stellt sich heraus, dass dieses Jahr auf der besagten Wiese kein Löwenzahn blühen wird. Was genau angepflanzt wurde, konnte ich noch nicht ausmachen, aber ich werde es euch mitteilen, sobald ich mehr weiss. Trotz der unerwarteten Veränderung präsentiert sich die Wiese in einem saftigen Grün, und es dürfte nicht mehr lange dauern, bis die Hochstamm-Birnbäume in voller Blüte stehen.

Das erste Viertel Jahr.

Um den Verlust des erwarteten gelben Farbenmeers auszugleichen, möchte ich euch stattdessen eine andere Wiese zeigen, die wunderschön mit Löwenzahn übersät ist. Es ist ein kleiner Trost und ein Beweis dafür, dass die Natur immer wieder für Überraschungen gut ist.

Alle anderen 12tel Blicke seht ihr bei Eva.

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Monatscollace Februar

Der Februar mag der kürzeste Monat sein, dennoch war er reich an Ereignissen. Ein unvergesslicher Höhepunkt war der Besuch unserer kleinen Enkelin, die zum ersten Mal allein ihre Ferien bei uns verbrachte – eine Zeit, die wir sehr genossen haben. Weniger erfreulich war die hartnäckige Virusinfektion, die mich den ganzen Monat über begleitete. Die vielen grauen Tage am See trieben uns in die Höhen, über den Nebel hinaus, zu erfrischenden Spaziergängen. Überall in der Natur zeigte sich das Erwachen des Frühlings, sowohl in unserem Garten als auch im Wald, wo es bereits wunderschön blüht. Der Fasching ging zwar an mir vorbei, doch die Jacke, die ich für die Enkelin genäht habe, erfreut sie auch jetzt noch. Meine Clivie erstrahlt schon den ganzen Monat über in kräftigem Orange und ist mit ihren vielen Blüten ein echter Blickfang. Die letzte Februarwoche verbringen wir im malerisch verschneiten Engadin, gemeinsam mit der Familie meiner Tochter und den Enkelinnen, und geniessen herrliches Skiwetter. Trotz der ungewöhnlich warmen Temperaturen für Februar freue ich mich nun auf den Frühling.

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Im vergangenen Monat widmete ich mich wieder dem Nähen und schuf für die grosse Enkelin einen Pullover mit ihren Lieblingsfiguren. Auch die jüngere Enkelin wurde mit einigen neuen Shirts beschenkt, damit sie nicht nur die weitergereichten Kleider ihrer älteren Schwester tragen muss.

12tel Blick Februar

Der Schnee ist bei uns bereits verschwunden, und das Gras beginnt bereits zu spriessen. Diesen Monat wurden wir mit einigen beeindruckenden Abendhimmeln beschenkt. Man musste jedoch schnell sein, um sie zu fotografieren, da die Dunkelheit rasch hereinbrach. Genau dies war einer der Gründe, weshalb ich mich für diesen Standort entschieden habe. Der Blick nach Westen bietet er eine wunderbare Perspektive – und er ist gleich um die Ecke von unserem Zuhause und somit schnell erreichbar.

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Frühlingserwachen

Unser Hausberg, der Säntis, ist zwar noch schneebedeckt und kalendergemäss herrscht auch noch Winter, aber bei uns steigen die Temperaturen bereits in den zweistelligen Plusbereich. Das warme Wetter lädt nicht nur mich, sondern sicherlich viele von uns dazu ein, die Zeit im Freien zu verbringen.

Trotz der einladenden Temperaturen stehen am Waldeingang noch immer Warnschilder, die uns daran erinnern, dass die Tierwelt ihre Winterruhe hält.

Dennoch ist das schöne Wetter einfach zu verlockend, und so zieht es mich für einen Spaziergang in den Wald. Dort entdeckt man so viele interessante Dinge, wie zum Beispiel Pilzformationen auf Totholz.

Mein eigentliches Ziel an diesem Nachmittag war es jedoch, nachzusehen, ob die Märzenbecher schon zu erblicken sind. Zu meiner Überraschung sah ich bereits von Weitem den weissen Teppich.

In einem versteckten Abschnitt des Waldes wächst jedes Jahr ein Meer dieser wunderschönen Frühlingsboten.

Die Märzenbecher stehen unter Naturschutz, daher sollte man sie bewundern, ohne sie zu pflücken.

Doch nicht nur im Wald begegnet man diesen weissen Blütenteppichen. Auch in unserem Garten spriessen Schneeglöckchen in grosser Zahl.

Neben ihnen erfreuen gelbe Winterlinge, die in der Sonne wunderbar glänzen, das Auge.

Die lilafarbenen Krokusse bringen zudem Farbe in unser grünes Reich. Obwohl alle diese Blumen eher klein sind, erfüllt es mich mit Glück, jedes einzelne beim Erwachen der Natur zu beobachten – ein Zauberwerk, das ganz ohne menschliches Zutun entsteht. Es ist einfach ein Wunder der Natur, das zu erleben ist.

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Monatscollage Januar 2024

Kaum haben wir den Jahreswechsel gefeiert, neigt sich der Januar auch schon dem Ende zu. Bei uns war dieser Monat geprägt von Nässe, grauen Tagen und einigen Eistagen, an denen das Thermometer den ganzen Tag unter Null Grad blieb – brrr, das ist wahrlich nicht meine Lieblingsjahreszeit. Doch es gab auch schöne Momente: Die Eisskulpturen am See, Spaziergänge in der verschneiten Natur oder das gemütliche Zuhause.
Farbenfrohe Akzente setzten die leuchtenden Blumen, die die Stimmung aufhellten. Und dann war da noch das selbstgemachte Bilderbuch, das mir unsere Enkelin geschenkt hat – ein wahrer Herzenswärmer an kalten Tagen. Ich habe mich auch an meinem ersten Cheesecake versucht; sagen wir, er war essbar, aber nicht annähernd so gut wie der reich verzierte Kuchen meiner Enkelin. Was bei mir immer gelingt, sind die Bananenmuffins.
Für die Enkelinnen habe ich je einen neuen Pullover genäht. Nun hat sich das Wetter gewandelt: Am See erleben wir zweistellige Plusgrade. Das weckt die Schneeglöckchen wieder auf, und aus dem Garten konnten wir sogar die ersten Radieschen ernten.

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Neuer 12tel Blick

Lange habe ich darüber nachgedacht, welchen Standpunkt ich für dieses Jahr wählen soll. Voilà, nun habe ich mich entschieden: Es werden die Hochstammbirnbäume sein. Ich bin wirklich gespannt, wie sich das Bild dieser Bäume im Laufe des Jahres verändern wird. Mein gewählter Standpunkt ist ein Gullideckel, der mir dieses Jahr sicher niemand nehmen und von dem aus ich hoffentlich ungestört fotografieren kann. Besonders freue ich mich darauf, mit dem wechselnden Licht zu spielen. Was der Bauer auf der angrenzenden Wiese anpflanzt, bin ich selbst gespannt. Also lasst euch überraschen.

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Ein kalter Start ins neue Jahr

Hoffentlich seid ihr alle gut ins neue Jahr gestartet. Es bleibt spannend, was 2024 für uns bereithält!

In unserem Garten zeigen sich bereits die ersten Frühlingsboten. Doch der Kälteeinbruch in dieser Woche hat den Schneeglöckchen deutlich gemacht, wer im Januar das Sagen hat!

Die frostigen Temperaturen und die starke Bise verwandeln die Sitzbänke am See in beeindruckende Eisskulpturen – ein faszinierender Anblick, allerdings weniger einladend zum Ausruhen.


Die starken Wellen hinterlassen wunderbare Eisspuren.

Wenn es nicht so bitterkalt wäre, könnte man stundenlang verweilen.

Beim Spazierengehen muss man äusserst vorsichtig sein, da es spiegelglatt ist.

Durch den starken Wind fühlt es sich noch viel kälter an. Warme Kleidung, Schal, Mütze und Handschuhe sind da von grossem Vorteil, auch wenn sie das Fotografieren erschweren – ganz zu schweigen davon, dass der Akku der Kamera bei diesen Temperaturen nicht lange hält.

Bise und Kälte verzaubern die Uferlandschaft am See. Ich bin gespannt, wie lange dieses garstige Wetter anhält.

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Feigen-Orangenkonfitüre

Dieses Jahr war unsere Feigenernte besonders reichhaltig. Am meisten geniesse ich es, die saftigen Früchte direkt vom Baum zu pflücken und zu essen.

Eine beliebte Vorspeise in unserem Haushalt ist die Kombination aus Feigen, Ziegenkäse und karamellisierten Walnüssen. Viele Feigen haben wir auch an dankbare Freunde und Bekannte verschenkt.

Da wir jedoch nicht alle Feigen auf einmal verzehren konnten, entschloss ich mich, ein Rezept für Feigen-Orangenkonfitüre auszuprobieren. Das Rezept besteht aus zwei Teilen Feigen und einem Teil Orangenfilets, die mit Zucker aufgekocht und über Nacht stehen gelassen werden, damit sich die Aromen voll entfalten können.

Am nächsten Tag wird die Konfitüre ein zweites Mal aufgekocht und anschliessend püriert.

Die noch heisse Konfitüre fülle ich in vorbereitete Gläser, die zuvor mit heissem Wasser ausgespült wurden. Anschliessend wird sie an einem kühlen und dunklen Ort gelagert, bis sie verzehrt wird.

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Letzter Sommergruss

Im November konnte ich nochmals solch schöne, rote Rosen ins Haus nehmen und in die Vase stellen. Draussen ist es jetzt kalt und nass, das schöne, warme Wetter ist vorbei und bei dem grauen Novemberwetter tut der rote Farbtupfer einfach gut.

Nach ein paar Tagen öffneten sich die Blüten mehr und mehr und wenn die Sonne scheint, finde ich den Anblick schöner als ein Gemälde.

Besonders die Licht- und Schattenspiele gefallen mir sehr.

Jeden Tag können wir noch Feigen ernten und die roten Rosen stehen nun schon eine Woche in der kleinen Zinkvase.

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Beweisfotos aus dem Garten

Bei ein paar Blogbeiträge habe ich geschrieben, dass wir immer noch aus dem Garten ernten können. Hier zeige ich nun ein paar Beweisfotos. Die Köpfe des roten Kopfsalats sind zwar nicht mehr gar so satt wie im Frühling und Sommer, die Qualität ist aber immer noch gut. Der rote Kopfsalat gehört zu meinen Lieblingssalaten.

Auf der anderen Seite des Treibhauses wachsen Endiviensalate. Wir pflanzen unsere Tomaten extra etwas weiter auseinander, dass es Platz hat, um im Herbst Salat zu pflanzen.

Auf den Gartenbeeten gibt es auch noch Gemüse. Beim Chicorée Rosso und Zuckerhut muss man jeden Tag kontrollieren, ob keine Maus die leckeren Pfahlwurzeln gewittert hat. Eine einzige Maus ist im Stande, ein ganzes Beet zu vernichten.

Wer genau hinsieht, entdeckt am Baumstamm, wer mit mir im Garten arbeitet. Das Klopfen mit seinem spitzen Schnabel ist ein vertrautes Geräusch.

Viele Beete sehen leer aus, aber wir säen eine Gründüngung und Nüsslisalat (Ackersalat oder Vogerlsalat) auf die abgeernteten Beete.

Diese Dahlien werden noch von Bienen und Hummeln besucht.

Auch diese Schönheit trotzt dem Herbstwetter.

Ringelblumen gibt es im ganzen Garten verstreut.

Auch wenn das Laub der Astern nicht mehr schön ist, leuchten die Blütenköpfe in der Sonne.

Cosmea sind dieses Jahr über zwei Meter hoch gewachsen.

Das wollte ich euch zeigen, bevor bei uns am See der erste Frost kommt und im Garten abgeräumt werden muss.

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Oktober 2023

Im Oktober war bei uns viel los. An allen Wochenenden hatten wir lieben Besuch und dadurch kam mir der Monat sehr kurz vor. Bis Mitte Monat war das Wetter sehr schön und warm, perfekt für Ausflüge in die Berge, mit dem Velo oder auf Schusters Rappen. Im Garten blühen immer noch Blumen und viele, schöne Sträusse verschönerten den Wintergarten. Kein Wunder sieht man immer noch Bienen und Hornissen. Wir ernten reichlich Gemüse und Salat, und so viele Feigen wie dieses Jahr hatten wir noch nie. In der Küche kochte ich die ersten Kürbisgerichte und es gab mit Kaffee-Creme, Muffins und Apfelkuchen mehr Süsses als im Sommer. Mit den Enkelinnen verbrachten wir schöne Stunden beim Grillen im Wald und am See schauten wir dem Treiben auf dem Wasser zu. An manchen Abenden wurden wir nach ereignisreichen Tagen zum Abschluss noch mit einem blutroten Himmel beschenkt.

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Genäht im Oktober

Im Oktober fehlte mir die Zeit zum Nähen, aber der kleinen Enkelin fehlten Bodys mit langen Ärmeln. Die von der grossen Schwester in der passenden Grösse haben kurze Ärmel. Für die grosse Enkelin habe ich Unterleibchen genäht, da die Tage jetzt kälter werden. Aus weichem Plüsch nähte ich für die jüngere Enkelin Neue Pullover und eine Leggins. Aus einem Lizenz-Stoff mit der Lieblingsfigur der Enkelin nähte ich ihr ein neues Shirt.

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