Standpunkt um 180° anders!

DND-wieder jeden Donnerstag bei Jutta

Wir erleben zurzeit den kältesten Januar seit 30 Jahren! Wie bitterkalt es damals in den Häusern ohne den heutigen Komfort wie Heizungen oder Isolationen war, möchte ich mir gar nicht vorstellen. Der Pegelstand des Sees ist sehr tief, die Temperaturen der letzten Tage liessen das Wasser gefrieren und so entstand eine grosse Eisbahn.

So sah die Sicht auf den See im Juni letztes Jahr aus. Das Ufer und die Wiese standen unter Wasser.

Der Weg zu meinem Lieblingsplatz ist nicht weniger gefährlich  weil er vereist ist.

Im Sommer war die Bank überflutet und das Wasser lief mir oben in die hohen Stiefel.

Alles ist um 180° gedreht, der Pegelstand und die Temperaturen.

12 Gedanken zu „Standpunkt um 180° anders!“

  1. Hallo Pia,
    das ist eine toll Idee diese Gegenüberstellung. So sieht man zwei Extreme der Natur, beide beeindruckend und schön, obwohl die Schönheit bestimmt auf geteilte Meinung stößt….
    Liebe Grüsse Kalle

  2. Ein nen schönen Kontrast hast Du festgehalten. Die Überschwemmungen kenne ich, mal mehr oder weniger. dann sind die Weser und Allerwiesen unter Wasser und auch Straßen zu den Dörfern. Kommt drauf an wie viel Hochwasser in den Flüssen ist.
    Lieben Gruß, Klärchen

  3. Tolle Verggleichs Foto liebe Pia.
    Ein Kontrast ist das…

    Überschwemmung haben wir hier in meiner Gegend nicht oft,aber im Innenland schon, besonders wenn der ganze Schnee taut. Kälte haben wir jeden Winter im ganzen Land. Dieses Jahr ist es besonders kalt.

    Liebe Grüsse
    Elke

  4. Hallo Pia,
    tolle Gegenüberstellung! Ich wünsche Dir, dass Du bald inmitten lauer Frühlingswinde und umgeben von den ersten Krokussen etc. Deine Ruhebank aufsuchen kannst.
    Hab einen angenehmen Donnerstag,
    liebe Grüße
    moni

  5. Deine Vergleichsbilder gefallen mir sehr gut und ich sende ein paar wärmende Strahlen zu Euch. Den kältesten Winter, wahnsinn und in Finnland berichtete meine Oma vor Kurzem ist es viel zu warm für diese Jahreszeit.
    Liebe Grüße
    Kirsi

  6. Da kommt ja echt, beide Gegenseiten, hier auf die Bilder. Lieber den zugefrorenen See, als das Hochwasser.

    Die anhaltende Kälte hatten wir schon lange nicht mehr. Bin gespannt, wann sie uns verlässt.

    Ich wünsche dir einen angenehmen Tag
    Paula

  7. Hallo Pia,
    bei uns ist der See fast zugefroren.

    Ja, das hast du recht schöne Vergleiche zeigst du.

    Ich weiß noch, wie es früher war z.B. in den 50ern bei der Oma, die hat mit einem Ofen in der Küche geheizt und dort spielte sich auch das Leben ab, weil die anderen Räume keine Heizung hatten. Da ist man im Schlafzimmer oftmals auch mit einer kleinen Raureifdecke (Bettdecke) aufgewacht, meine Mutter und auch meine Oma erzählten mir oft vom Kriegswinter in den Jahren 1940/42.

    Meine Schwester ist 74 Jahre alt und geht jede Nacht Zeitungsaustragen, sie macht das schon seit Jahren und ist voll dabei und auch bei diesen Temperaturen. Mir wäre es zuviel. Aber das hält sie fit.

    Ich denke auch, vielleicht sind wir tatsächlich alle zu sehr an den Komfort gewöhnt. Ich hoffe, es kommt niemals anders

    Die einen schönen Tag lieben Gruß Eva

  8. da tut sich eine völlig veränderte welt auf! beides schön und beides hat seine zeit. ich freu mich aber schon sehr auf erste zarte grüne blättchen an den bäumen und sanftes gesäusel des wassers, auf vogelgezwitscher und laue lüftchen.
    liebe grüße von mano

  9. Total spannend! Als ich letztens am See entlang ging, dachte ich angesichts des niedrigen Wasserstands und des Eises an das Hochwasser im Sommer.
    Liebe Grüße
    Andrea

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